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Anmoderation: Autos können heute immer mehr - selbst einparken, abbremsen, wenn es gefährlich wird, die Spur halten, wenn es rutschig ist. Aber bevor solche Fahrzeug-Assistenzsysteme serienreif sind und zugelassen werden, muss geprüft werden, wie sicher und zuverlässig sie sind. Und, dann stellt sich die Frage: Was, wenn die Systeme mal ausfallen und der Fahrer in Bruchteilen einer Sekunde wieder die Kontrolle übernehmen muss? Auf der Hannover Messe 2017 präsentiert die TU Dresden ein neues Fahrsimulatorkonzept, das zukünftig die Tests standardisieren soll. Thomas Tüschen erklärt, wie der selbstfahrende Fahrsimulator funktioniert. Text:
Thomas Tüschen antwortet auf folgende Fragen: 00:20 min (Timecode) 1. Was stellen Sie auf der Hannover Messe 2017 vor? 01:28 min 2. Spurhaltesysteme, Bremssysteme – hierfür ist Ihr Simulator das richtige Testmodul? 02:00 min 3. Je mehr Fahrzeug-Assistenzsysteme es gibt, umso mehr ist der Fahrer gefordert? 03:00 min 4. Es gibt ja aber auch schon Fahrsimulatoren… 05:29 min 5. Wie schwierig wird es sein die unterschiedlichen Systeme der Automobilhersteller auf den Fahrsimulator zu adaptieren? 06:04 min 6. Ab wann soll es diesen Fahrsimulator geben? 06:33 min 7. Wie blicken denn Automobilhersteller hier auf der Hannover Messe auf das System? 07:20 min 8. Ein System mit viel Verantwortung zukünftig, oder? O-Ton:
Name: Thomas Tüschen Firma: Technische Universität Dresden PLZ: 01069 Ort: Dresden Autor: Tim Kuchenbecker Länge: 7:35 min (alle O-Töne einzeln einsetzbar)
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