In Hannover ist am Freitag (23. 5.) die CeMAT 2014 zu Ende gegangen. Auf der Intralogistikmesse hatte sich an den fünf Messetagen alles darum gedreht, wie Material und Waren auf Betriebsgeländen und in Fabrik- und Lagerhallen transportiert werden können. Rund 53.000 Besucher kamen, Aussteller und Veranstalter sind zufrieden. 

In Hannover ist am Freitag (23. 5.) die CeMAT 2014 zu Ende gegangen. Auf der Intralogistikmesse hatte sich an den fünf Messetagen alles darum gedreht, wie Material und Waren auf Betriebsgeländen und in Fabrik- und Lagerhallen transportiert werden können. Rund 53.000 Besucher kamen, Aussteller und Veranstalter sind zufrieden. In dem vorliegenden Beitrag erfahren Sie mehr über die Internationalität der Messe, über Highlights, Geschäftsabschlüsse und die Meinung der Industrie.

In dem vorliegenden O-Ton-Paket zieht Sascha Schmel, Geschäftsführer des Fachverbandes Fördertechnik und Intralogistik im Verband Deutscher Maschinen- und Anlagenbau e.V. (VDMA),  das Messefazit der CeMAT 2014. Er geht dabei neben dem allgemeinen Fazit auch auf folgende Punkte ein: Bedeutung der Messe für die Branche I Feedback der Aussteller I Top-Themen I Ausblick CeMAT 2016

Original Recordings: Dr. Andreas Gruchow, Member of the Managing Board of Deutsche Messe AG, explains the end results of CeMAT 2014. He talks about: fair results, internationality, highlights, business contacts, expectations concerning CeMAT 2016.

In dem vorliegenden O-Ton-Paket zieht Dr. Andreas Gruchow, Mitglied des Vorstandes der Deutschen Messe AG, das CeMAT 2014-Fazit. Er geht dabei auch auf die Besucherzahlen, Internationalität und Geschäftsabschlüsse auf der Messe ein. Außerdem äußert er sich zu den Topthemen dieses Jahres und blickt auf die kommende CeMAT 2016.

Original Recordings: Sascha Schmel, Managing Director of the Materials Handling & Intralogistics Association within the German Engineering Federation (VDMA), comments on the end results of CeMAT 2014 in Hannover. He talks about: fair results I importance of CeMAT for the industry I highlights I reactions of exhibitors I future prospects/CeMAT 2016

Kennen Sie Riverdance? Federleicht springen die Tänzer bei diesem irischen Spektakel über die Bühne, immer wieder wirbeln die Beine nach oben und das absolut synchron bei allen Künstlern. Bei der Intralogistik-Weltleitmesse CeMAT in Hannover (19.-23. 5.) versuchen sich jetzt Gabelstapler an diesem Tanz. Richtig gehört. Gabelstapler! Die sind nur zu zweit, die Räder bleiben alle am Boden und trotzdem ist die Vorführung ein Riesenspektakel. Wir haben es uns angeschaut und natürlich nachgefragt, was dahintersteckt.

Im Supermarkt sind die Regale immer voll und wenn wir etwas bestellen, ist es meist spätestens nach  zwei Tagen da. Daran sind wir gewöhnt, aber dahinter steckt natürlich ein komplexes System. Die Firma WITRON ist Weltmarktführer für die Planung sowie Fertigung von Logistik- und Materialflusssystemen. Wir haben bei der Intralogistik-Weltleitmesse CeMAT (19.-23. 5.) in Hannover den Prokuristen der Firma, Ulrich Schlosser, getroffen. In dem vorliegenden O-Ton-Paket verrät er unter anderem, ob er glaubt, dass Lebensmittelbestellungen im Internet weiter zunehmen werden. Außerdem geht er darauf ein, welche Warenmengen in den großen Lagerzentren umgeschlagen werden und er sagt, wie er die Zukunft sieht und ob er schon Landeplätze für Lieferdrohnen plant. 

Roboter, die Getränke und Speisen servieren oder Waren transportieren, gibt es schon lange. Allerdings nur als ferngesteuertes Spielzeug. Wirklich spontan reagieren und selber entscheiden, können sie nicht. Dabei wäre das besonders in Fabrik- und Lagerhallen sehr praktisch. Bei der Intralogistik-Weltleitmesse CeMAT (19.-23. 5.) in Hannover wird jetzt über mögliche Zukunftsszenarien diskutiert. In dem vorliegenden Beitrag geht es darum, wie fahrerlose Transportsysteme noch intelligenter werden sollen und wo sie eingesetzt werden könnten.

Wenn Gabelstapler ohne Gabelstaplerfahrer vollautomatisch Paletten bewegen, dann sprechen die Experten von FTS, Fahrerlosen Transportsystemen. Allerdings brauchen diese Systeme bisher klare Anweisungen und vorgegebene Wege. Auf Veränderungen in der Umgebung und andere komplexe Anforderungen können sie nicht reagieren. Auf der Intralogistik-Weltleitmesse CeMAT in Hannover (19.-23. 5.) haben wir mit Günter Ullrich gesprochen. Er ist ist beim Verein Deutscher Ingenieure Leiter des Fachausschusses Fahrerlose Transportsysteme und er erklärt im vorliegenden O-Ton-Paket unter anderem, warum das Thema gerade so aktuell ist, welche Herausforderungen es zu bewältigen gilt und welche Roboter uns in Zukunft entgegenkommen könnten.

Intralogistikbranche? CeMAT? Nie gehört? Dabei geht es um Dinge, ohne die unser Alltag kaum möglich wäre. Intralogistik ist nämlich der Überbegriff für den Transport von Waren und Material auf einem Betriebsgelände, also ganz wichtig bei Bestellungen, zum Beispiel im Internet. Und CeMAT ist der Name der dazugehörigen Weltleitmesse in Hannover (19.-23. 5.). Dort stellt sich die Branche vor und dort sucht sie auch Nachwuchs. In dem vorliegenden Beitrag kommt er zu Wort. Außerdem erfahren Sie, was die Messe tut, um auf die jungen Leute zuzugehen.

Fachkräftemangel. Der Begriff, der deutschen Firmenchefs Schweißperlen auf die Stirn treibt, ist eine gute Nachricht für den Nachwuchs. Der kann sich seinen Arbeitgeber in vielen Bereichen aussuchen. Auf der Intralogistik-Weltleitmesse CeMAT (19.-23. 5.) in Hannover bringt die Plattform job and career beide Seiten zusammen. In den vorliegenden O-Ton-Paket erfahren Sie unter anderem, wie das genau funktioniert, wie groß die Not in Sachen Nachwuchssuche in der Intralogistik-Branche ist und ob sich auch immer mehr Frauen für Interlogistik-Berufe interessieren.

Immer wenn auf einem Firmen- oder Betriebsgelände Waren und Material von A nach B transportiert werden, zum Beispiel auf Förderbändern oder mit Gabelstaplern, lautet die Überschrift Interlogistik. Vom 19. bis 23. 5. trifft sich die Branche in Hannover bei der CeMAT 2014, der Weltleitmesse für die Intralogistik. Auch viele junge Menschen zieht es dort hin - weil sie einen Job suchen oder weil sie in diesem Bereich studieren oder eine Ausbildung absolvieren. Wir haben den Nachwuchs gefragt, was am Thema Intralogistik so interessant ist.

Flink, wendig und vor allem unglaublich stark. Viele Männer haben als Jungs davon geträumt, einmal einen Gabelstapler zu steuern. Wahrscheinlich ist nur bei wenigen aus diesem Traum Wirklichkeit geworde. Und das werden sie jetzt vermutlich bedauern. Wir haben uns bei der CEMAT, der Weltleitmesse für die Intralogistik, in Hannover (19.-23. 5.) erklären lassen, was Gabelstapler heute können. In dem vorliegenden Interview verrät Jan Kaulfuhs-Berger vom Gabelstapler-Hersteller Jungheinrich unter anderem, warum Wohlfühlen so ein großes Thema ist und wie er die Zukunft der Stapler sieht.

In Hannover trifft sich derzeit (19.-23.05.) die globale Intralogistikbranche. Unter Intralogistik versteht man logistische Arbeitswege und -tätigkeiten innerhalb von abgegrenzten Arbeitsflächen, wie beispielsweise eine Fabrik, ein Flughafen oder auch ein Versandhandel. Auf der CeMAT, der Weltleitmesse für die Intralogistik, geht es natürlich zum einen um neue Technologien, Maschinen und IT-Lösungen. Zum anderen wird aber auch der Demografische Wandel vielseitig diskutiert. Denn, was bringt einem der Fortschritt, wenn einem das Personal fehlt, um ihn einzusetzen. Und wenn man sich die Zahl und die Prognosen in Bezug auf die Erwerbstätigen in Deutschland anschaut, dann ist ein richtiges Handeln mehr als dringend notwendig.

Die agiplan GmbH berät u.a. im Industriebereich Unternehmen dahingehend, ihre Produktion und Logistik effizienter zu gestalten. Der geschäftsführende Gesellschafter Dr.-Ing. Christian Jacobi geht im vorliegenden Interview auf den Demografischen Wandel ein. Er zeigt anhand von Zahlen auf, wie sich der Arbeitsmarkt verändern wird. Und er hat Lösungsansätze, damit gerade Mitarbeiter in Logistikunternehmen gehalten werden können.

Prof. Dr.-Ing.Willibald A. Günthner vom fml - Lehrstuhl für Fördertechnik Materialfluss Logistik, an der TU München - befasst sich im vorliegenden Interview mit dem Demografischen Wandel in der Logistik/Intralogistik. Dabei nennt er aktuelle Zahlen aus Unternehmen, die verdeutlichen, was der Wandel tatsächlich bedeutet, wenn wir uns beispielsweise das Durchschnittsalter der Mitarbeiter in Unternehmen anschauen. Und viele Firmen scheinen nicht vorbereitet.

Eigentlich ist es doch ein Wahnsinn, wie rasant sich gerade im digitalen Zeitalter die Welt verändert. Früher musste ich losfahren, wenn ich mir etwas zum Anziehen, ein Buch oder auch Möbel kaufen wollte. Heute geht das mit zwei, drei Klicks im Internet. Wobei, die von mir gekauften Sachen, müssen ja trotzdem von irgendjemanden rausgesucht, zusammengestellt, verpackt und an mich verschickt werden. Und genau das verstehen Fachleute unter dem Begriff "Intralogistik". In Hannover findet derzeit (19.-23.05.) die Weltleitmesse für den Bereich Intralogistik statt und wir haben uns hier einmal umgeschaut.

Die TOYOTA Material Handling Deutschland GmbH gehört zu den 1.025 Unternehmen, die 2014 auf der CEMAT - Weltleitmesse für die Intralogistik - vertreten sind (19.-23.05.). In diesem Jahr präsentiert sich der Aussteller so groß, wie selten zuvor und so viele Neuheiten gab es auch noch nie. Darüber spricht Volker Sandmann im vorliegenden O-Ton-Paket.

Auf der CeMAT geht es um das Thema Intralogistik. Gabelstapler und Hubwagen werden beispielsweise präsentiert, mit denen Lagerware von A nach B transportiert wird. Menschen wollen aber auch transportiert werden, beispielsweise an Flughäfen, an großen Umschlagsplätzen oder in Krankenhäusern. Auf Golfplätzen werden diese elektrischen Caddys beispielsweise eingesetzt oder auch in großen Hotelanlagen. Der Hersteller CLARK setzt hier auf eine ganz neue Baureihe, wie Rolf Eiten im vorliegenden O-Ton-Paket erklärt.

Der cubeXX sorgt auch in diesem Jahr auf der CeMAT (19.-23.05.2014) für Aufsehen, denn zum einen sieht er überaus modern aus, zum anderen vereint er sechs Fahrzeuge in einem: Routenzug, Niederhubwagen, Gegengewichtsstapler, Hochhubwagen, Doppelstockfahrzeug und Kommissionierer. Das Konzeptfahrzeug kann per Tablet gesteuert werden oder auch bemannt. Erst ein mobiler autonomer Roboter dann ein manuell bedienbarer Stapler. Thomas Fischer erläutert im vorliegenden O-Ton-Paket die Besonderheiten.

Das Fraunhofer-Institut für Materialfluss und Logistik (IML) präsentiert auf der CeMAT 2014 (19.-23.05), neben vielen weiteren Neuheiten, den "RackRacer". Im vorliegenden O-Ton-Paket verdeutlicht Abteilungsleiter Guido Follert, was das innovative an dem neuen Shuttle für die automatische Bedienung von Kleinteilelagern ist. Der RackRacer kann sich nicht nur horizontal durch Gassen bewegen, sondern selbstständig und diagonal durch die Regale klettern, um beispielsweise bestellte Artikel zusammenzusuchen. Für Tests wurde der RackRacer nicht mehr mühselig zusammengebaut, sondern einfach ausgedruckt.

Die Ferag AG (Schweiz) präsentiert sich und ihre Produkte erstmals auf der CeMAT 2014 - Weltleitmesse für den Bereich Intralogistik. Als Innovation stellt Verkaufsdirektor Enrico Caruso ein Überkopf-Transportsystem vor, das individuell und teilweise automatisiert Bestellungen zusammenstellt und sich sogar mit einem Tablet steuern lässt. Solche Systeme können beispielsweise im Versandhandel eingesetzt werden. Durch das Überkopf-Transportsystem werden in Unternehmen Bodenflächen frei, die dann anders genutzt werden können.

Am Montag (09.05.) hat in Hannover die CeMAT 2014 begonnen. An fünf Veranstaltungstagen geht es auf der Messe für Intralogistik um neue Beförderungslösungen in Unternehmen. Neue Gabelstaplergenerationen, automatisierte Lagersysteme und mehr. Gleich zu Messebeginn haben die Messeverantwortlichen gemeinsam mit Hannovers Oberbürgermeister Stefan Schostock einen Rundgang absolviert.

Hannovers Oberbürgermeister Stefan Schostock, hat am Montag (19.05.) den Eröffnungsrundgang der CEMAT 2014 - Weltleitmesse für die Intralogistik - mitgemacht. Im folgenden O-Ton-Paket spricht er zum einen über die gewonnen Eindrücke, wobei ihm die Beteiligung deutscher Unternehmen positiv aufgefallen ist, zum anderen geht er auf die Bedeutung der Messe für die Region ein. 

In dem vorliegenden O-Ton Paket äußert sich die Dr. Andreas Gruchow, Vorstandsmitglied der Deutschen Messe AG, zur CeMAT 2014 - Weltleitmesse für die Intralogistik. Er geht dabei u.a. auf folgende Themen ein: Ausstellerzahlen und Internationalität I Unter welchen Voraussetzungen die Messe startet I Veranstaltungsrhythmus: 2 Jahre I Bedeutung Internationalität I Profil der Veranstaltung.

Mit neuer Struktur und zusätzlichen Themen präsentiert sich die CeMAT 2012 vom 19. bis zum 23. Mai 2014 auf dem Messegelände in Hannover. Um den Besuchern einen noch besseren Branchen- und Themenüberblick zu geben, präsentieren die Aussteller ihre Produkte künftig in fünf Technologiebereichen.

Im Rahmen der Vorpressekonferenz zur CeMAT 2014 (Weltleitmesse für Intralogistik) hat der VDMA - Fachverband Fördertechnik und Logistiksysteme den neuen Award IFOY vorgestellt. Prämiert werden sollen ab Mai 2013 die besten Flurförderzeuge und -lösungen. Sascha Schmel verdeutlicht den Preis in dem vorliegenden O-Ton-Paket.

Dr. Christoph Beumer (BEUMER Group), Vorsitzender der CeMAT-Präsidiums, Vorstandsmitglied des VDMA-Fachverbands Fördertechnik und Intralogistik und stellvertr. Vorsitzender der Bundesvereinigung Logistik e.V., verdeutlicht die deutsche und weltweite Branchensituation der Intralogistik. Er blickt dabei auf Umsatzzahlen, Themen und Fachkräftemangel.

Dr. Andreas Gruchow, Vorstandsmitglied der Deutschen Messe AG, blickt in dem vorliegenden O-Ton-Paket auf die Weltleitmesse für Intralogistik, die vom 19. bis zum 23. Mai 2014 in Hannover stattfindet. Er spricht zu folgenden Themen: Blick auf die CeMAT I Fünf neue Themenbereiche I Kooperation mit Messe München.

Die Deutsche Messe AG und die Messe München International begründen eine Zusammenarbeit im Bereich Logistik und kooperieren künftig bei der Ausrichtung der beiden führenden Leitmessen "Cemat" und "transport logistic". In dem vorliegenden O-Ton-Paket begründet Dr. Wolf-Dietrich Müller, Generalbevollmächtigter der Geschäftsführung der Messe München GmbH, die Kooperation und verrät, ob diese zukunftsweisend für die Messeveranstalter in Nord und Süd ist.