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Stärker vernetzte Welt hat auch Nachteile: die Sicherheit wird schwieriger
14.06.2012 19:00 UhrOb Cyber-Angriffe auf wichtige Infrastrukturen, Umwelteinflüsse oder Terrorangriffe. Die Liste möglicher Gefahren für einzelne Unternehmen oder komplette Infrastrukturen wie Telefonnetze, Eisenbahn, Banken etc. wächst von Jahr zu Jahr. Für die Unternehmen, die sich auf entsprechende Sicherheitslösungen spezialisiert haben, ist das ein großes Geschäftsfeld. Wir haben auf einer Vor-Pressekonferenz zur „Security Essen 2012“ mit dem ZVEI (Zentralverband Elektrotechnik- und Elektronikindustrie) über Trends und Themen in der Branche gesprochen; über sich verändernde Gefahrenpotenziale und über die positiven Perspektiven, die sich letztlich daraus für die Sicherheitswirtschaft ergeben.

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Anmoderation:

Krapp antwortet auf folgende Fragen:

1. Welche Themen spielen bei den Unternehmen, die im ZVEI mit Sicherheitstechnologien zu tun haben, aktuell eine wichtige Rolle – wo sehen Sie Trends?

2. In den letzten Jahren wird immer stärker darüber diskutiert, welche Folgen zum Beispiel Angriffe durch Computerviren etc. für Folgen auf die ganze Infrastruktur haben können, aber auch Umweltereignisse oder Terrorangriffe haben immer größere Folgen … inwieweit beschäftigt das tatsächlich auch die Branche immer mehr?

3. Inwieweit verändert sich auch das Gefahrenpotenzial, weil die Welt immer mehr vernetzter wird?

4. Angesichts der weltweit voranschreitenden Vernetzung dürfte man zum Beispiel für die Unternehmen, die sich mit solchen Sicherheitsproblemen beschäftigen, davon ausgehen, dass Sie der Zukunft sehr optimistisch entgegensehen.

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O-Ton:

Name:

Peter Krapp

Firma:

ZVEI Zentralverband Elektrotechnik- und Elektronikindustrie

Funktion:

Geschäftsführer Fachverband Sicherheit

PLZ:

60528

Ort:

Frankfurt a.M.