|
Referenzen
|
Text:
Thomas Mentel antwortet auf folgende Fragen: 1. Was steckt hinter dem Projekt, für das Sie den Zeppelin derzeit nutzen? 2. Was wird mit dem Zeppelin da genau gemessen? 3. Das heißt, Sie fliegen über bestimmte Gebiete und schauen, wie sich die Luft selbst reinigt? 4. Wie funktioniert das dann in der Praxis, wie fangen Sie die Luft ein, um sie zu untersuchen? 5. Was ist das Ziel der Zukunft, wenn Sie verstehen, wie sich die Luft selbst reinigt? 6. Sie haben bereits für zwei andere Forschungsprojekte den Zeppelin genutzt - was sind denn die Vorteile eines solchen Zeppelins für Ihre Arbeiten? 7. Im Passagierflug-Betrieb kann man in der Gondel sitzen, jetzt ist da alles voller technischer Geräte? 8. Wie viele Personen vom Forschungszentrum Jülich sind denn an so einem Projekt beteiligt, wie lange dauert so ein Projekt? 9. Warum darf nur einer bei so einem Projekt mitfliegen? 10. Die Geräte, die mit an Bord sind, die haben Sie auch selbst entwickelt? 11. Das ganze Projekt wird von der Bundesregierung unterstützt? 12. Was ist das Besondere an diesem europäischen Projekt? Wo waren Sie im Rahmen des Projektes schon und wo geht es mit dem Zeppelin noch hin? 13. Das Projekt ist wann abgeschlossen? 14. Sind Sie eigentlich als Projektleiter der eine, der immer mitfliegt? 15. Fährt die Crew am Boden immer mit und begleitet/verfolgt den Zeppelin permanent? 16. Können Sie bitte noch etwas zu PEGASOS sagen, denn die Zeppelinforschung ist hier ja nur ein Teilbereich?! 17. Wofür steht "PEGASOS"? O-Ton:
Name: Dr. Thomas F. Mentel Firma: Forschungszentrum Jülich GmbH PLZ: 52425 Ort: Jülich Autor: Tim Kuchenbecker Länge: 6:10 min (17 Antworten, alle einzeln einsetzbar)
Weitere Downloads
Weitere Redaktionsmaterialien zum Termin
|
Die Agentur | Pressetermine LIVE | Pressetermine ARCHIV | Digitale Pressemappe | Fotoservice | TV-Service | Hörfunkservice | Impressum | Datenschutz |