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Referenzen
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Text:
Opaschowski antwortet auf folgende Fragen: 1. Was können Sie über die Arbeitswelten von morgen oder übermorgen schon jetzt sagen? 2. Es gibt Studien, die besagen, dass der jüngeren Generation die Familie immer wichtiger wird – diese immer unsicheren Arbeitswelten widersprechen aber dem wachsenden Wunsch nach Familie? 3. Die so genannte Generation Y, diejenigen, die jetzt etwa zwischen 20 und 30 Jahren alt sind, suchen immer weniger nach Freiheit, wie es vielleicht noch vor 20 Jahren wichtig war, sondern immer mehr nach Sicherheit – ein Wandel, der sich für die Arbeitswelt deutlich bemerkbar macht? 4. Was bedeuten diese sich ändernden Bedürfnisse der Menschen zum Beispiel nach Sicherheit für die Unternehmen? 5. Wenn Sie als Beispiel die Vereinbarkeit von Beruf und Familie anführen – die wird doch aber aktuell so häufig thematisiert, dass man davon ausgehen müsste, sie wird tatsächlich immer häufiger in den Unternehmen auch gelebt? 6. Wenn man über verändertes Arbeitsverhalten, dauernde Erreichbarkeit oder Burn-out spricht, dann gibt es eine technische Entwicklung, die häufig als Symbol dafür immer wieder auftaucht: das Smartphone. Wird die zum Teil sehr negative Entwicklung der dauernden Erreichbarkeit und des Nicht-Abschalten-Könnens noch weiter gehen? 7. Befürchten Sie, dass diese Entwicklung weiter voranschreitet – denn man könnte ja auch hoffen, dass wie bei vielen Entwicklungen das Pendel wieder zurückschwingt? 8. Das heißt, eigentlich ist keine Hoffnung für die Arbeitswelt von morgen? 9. Zusammenfassend – die Arbeitswelt von morgen wird im Gegensatz zu früher eher düster? 10. … also eher düster? O-Ton:
Name: Prof. Horst Opaschowski Funktion: Zukunftsforscher PLZ: 21039 Ort: Börnsen Webadresse: Autor: Jörg Sauerwein Länge: 7:02 Min. (10 O-Töne)
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