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Anmoderation: Ab dem kommenden Mittwoch (6.3.2013) wird München für sieben Tage zur „Hauptstadt des Handwerks“, dann startet die Internationale Handwerksmesse. In sieben Hallen zeigen 1.050 Aussteller aus 31 Ländern ihre Ideen und Produkte. Die Stimmung in der Branche ist gut, dennoch steht das Handwerk vor Herausforderungen. Welche das sind, hat Björn Czieslik vorab erfahren. Text:
„Kontinuität auf hohem Niveau“, so beschreibt Holger Schwannecke, Generalsekretär des Zentralverbands des Deutschen Handwerks die wirtschaftliche Lage. Nach einen Rekordjahr 2011 gab es im vergangenen Jahr zwar einen leichten Umsatzrückgang, doch schon in diesem Jahr rechnen die Handwerksbetriebe in Deutschland wieder mit einem Plus von zu einem Prozent. Wenn denn die politischen Rahmenbedingen stimmen. Von der Politik fordert das Handwerk die steuerliche Förderung der energetischen Gebäudesanierung, eine grundlegende Reform des Erneuerbare Energien Gesetzes und keine weiteren Steuererhöhungen. Sorgen bereitet der Branche der Mangel an Nachwuchs – allein im vergangenen Jahr konnte ein Drittel der Ausbildungsplätze nicht besetzt werden. Erfreulich ist dagegen das Ergebnis einer aktuellen GfK-Prognos-Studie, laut der 87 Prozent der Deutschen dem Handwerk „voll und ganz“ vertrauen. Björn Czieslik, Redaktion München O-Ton:
Autor: Björn Czieslik Länge: 0:50 min
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