„Die EMO ist das Schaufenster der Branche. Hier trifft sich alles, was mit Werkzeugmaschinen zu tun hat“, so Wilfried Schäfer, Geschäftsführer beim EMO-Veranstalter VDW.
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Alle zwei Jahre findet die EMO statt. Rund 2130 Unternehmen sind in diesem Jahr mit dabei, über 180.000 Nettoquadratmeter wurden gebucht – mehr als 2011.
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Im vergangenen Jahr produzierten die deutschen Hersteller Maschinen im Wert von 14,2 Milliarden Euro. Das entsprach einem Zuwachs von 10 Prozent. Allerdings gab es Einbrüche im Auftragseingang. Gingen die Auslandsorders im ersten Quartal noch um 18 Prozent zurück, stagnierten sie im zweiten Quartal. Und die Inlandsbestellungen drehten im Juli erstmals seit 17 Monaten wieder ins Plus.
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Entsprechend international geht es auf der EMO Hannover zu.
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Mit der Messe angesprochen werden beispielsweise der Maschinenbau, die Automobilzuliefererindustrie, die Luftfahrtindustrie oder auch die Elektro- und Medizintechnik. Wie wichtig das Industriethema auch den Politikern geworden ist, zeigen viele die vor Ort sein werden. Allen voran Bundespräsident Joachim Gauck. Thematisch geht es in diesem Jahr schwerpunktmäßig um Intelligente Produktionen. Blue Competence heißt ein Sonderschaubereich.
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Außer den Fachbesuchern ist auch der Nachwuchs auf der EMO Hannover herzlich willkommen. Denn sie machen die intelligenten Produktionen von morgen wohl erst richtig umsetzbar.

Tim Kuchenbecker, Redaktion