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Text:
Paul Gauselmann (VDAI-Vorsitzender) antwortet auf folgende Fragen: 1. Prävention und Spielerschutz sind keine Worthülsen, sagen Sie in Bezug auf das gewerbliche Spiel, was meinen Sie damit? 2. Wie viele Spielsüchtige gibt es denn in Deutschland? Und können Sie Zahlen nennen, wie viel in Deutschland überhaupt an Automaten im gewerblichen Spiel gespielt wird? 3. Haben Sie weitere Marktzahlen: wie viele private Spielhallen, wie viele aufgestellte Geräte, erzielter Umsatz? 4. Übermäßige Einschränkungen des legalen, terrestrischen Spielens begünstigen das illegale Spiel. Was ist damit gemeint und können Sie die Auswirkungen bitte einmal verdeutlichen? 5. Wie bedroht ist das gewerbliche Spiel in seiner Existenz? Und durch was vor allem? 6. Darf es ein Glücksspielmonopol zur Einnahmeerzielung der Länder geben? 7. Was halten Sie von Schleswig-Holstein in Bezug auf das einstige Ausscheren aus dem Glücksspielstaatsvetrag? Wie groß ist der Wunsch, dass es andere gleichtun? 8. Gehen Sie denn davon aus, dass der Glücksspielstaatsvetrag seine Gültigkeit verlieren wird? Warum könnte das der Fall sein, wann könnte das der Fall sein und was würde das bedeuten? 9. Können Sie bitte noch etwas zu Trends in der Automatenwirtschaft sagen? 10. Die gewerbliche Automatenwirtschaft will ihre Angebote weiter optimieren und soziale Verantwortung wahrnehmen. Können Sie das verdeutlichen? 11. Auf wie viele Steuern verzichtet denn Deutschland momentan aus Ihrer Branche und wie viel zahlt Ihre Branche derzeit an Steuern? O-Ton:
Name: Paul Gauselmann Funktion: Vorsitzender des Verbandes der Deutschen Automatenindustrie e. V. (VDAI) Autor: Tim Kuchenbecker Länge: 4:43 min
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