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Referenzen
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Anmoderation: Prof. Heinz antwortet auf folgende Fragen: 1. Warum wird seit einiger Zeit so intensiv darüber diskutiert, wie genau eine psychische Störung oder Krankheit definiert werden muss? 2. Warum ist es notwendig, diese Grenze zwischen krank und gesund so genau zu ziehen – können Sie das an einem Beispiel erläutern? 3. Wo würden Sie selbst die Grenze ziehen – wo fängt eine psychische Störung an? 4. Aus Ihrer Sicht ist das Gegenteil einer psychischen Krankheit aber nicht die Normalität – also ist auch nicht automatisch krank, wer nicht ganz normal ist? 5. Wenn man sich die Berichterstattung ansieht, könnte man die Idee haben, dass unsere Gesellschaft immer kranker wird – sind wir de facto tatsächlich immer häufiger von psychischen Krankheiten betroffen? 6. Ist der Umgang mit dem Thema anders geworden – hat sich die häufige Stigmatisierung bei psychischen Krankheiten verändert? 7. Welche Probleme entstehen aber auch dadurch, dass mehr Menschen eine Behandlung einfordern – bekommen einige Betroffene möglicherweise immer schwieriger eine Behandlung wie z. B. einen Therapieplatz? 8. Was raten Sie jemandem, der das Gefühl hat, irgendetwas stimmt bei ihm selbst oder bei Angehörigen nicht? O-Ton:
Name: Prof. Dr. Dr. Andreas Heinz Firma: Campus Charité Mitte Funktion: Director and Chair PLZ: 10117 Ort: Berlin Webadresse: Autor: Jörg Sauerwein Länge: 4:39 Min. (8 O-Töne)
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