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Anmoderation: Prof. Jacobi antwortet auf folgende Fragen: 1. Warum ist es notwendig, immer wieder auch aktuell über die Frage zu diskutieren, wo die Grenze zu psychischen Krankheiten beginnt? 2. Inwieweit verändert sich das Bild oder die Definition bei uns – gibt es Dinge, die früher als Störung und heute nicht mehr so gesehen werden oder umgekehrt? 3. Wann liegt denn eine psychische Störung oder Krankheit vor? 4. Ein Mensch, der also zum Beispiel Stimmen in seinem Kopf hört – was ihn aber nicht weiter belastet und der trotzdem seinen Alltag meistert – ist nicht automatisch krank? 5. Die Zahl der Erkrankungen ist ja nach Expertenaussagen nicht gestiegen – von was für einer Dunkelziffer kann man denn aber in Deutschland ausgehen, die nicht erkannt oder behandelt werden … Tausende, Hunderttausende…? 6. Gibt es bestimmte Merkmale, an denen ich z. B. bei mir selbst oder bei anderen erkennen kann, dass eine psychische Störung vorliegen könnte und es Handlungsbedarf gibt? 7. Welche Rolle spielt bei psychischen Erkrankungen das Umfeld – sowohl, wenn es um das Erkennen als auch um die Behandlung geht? 8. Das Erkennen einer psychischen Störung oder Krankheit bedeutet nicht automatisch, dass eine Therapie oder eine Medikation notwendig wird? O-Ton:
Name: Prof. Dr. Frank Jacobi Firma: Psychologische Hochschule Berlin Funktion: Prorektor PLZ: 10179 Ort: Berlin Webadresse: Autor: Jörg Sauerwein Länge: 6:52 Min. (8 O-Töne)
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