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Anmoderation: Prof. Saß antwortet auf folgende Fragen: 1. Die Grenzen zu psychischen Erkrankungen sind Thema beim 18. Hauptstadtsymposium der DGPPN – diese Grenzen zu ziehen ist schon schwierig genug – kann man sagen, dass diese Grenzen in der Forensik bei Straftätern noch einmal schwieriger zu ziehen sind? 2. Inwieweit verändern sich auch in diesem Bereich die Grenzen und Definitionen? 3. Wenn es um psychische Störungen von Straftätern geht, haben viele Menschen immer wieder mal den Verdacht, dass sich die Täter hinter einer Erkrankung verstecken, um nicht ins Gefängnis zu kommen … 4. Würden Sie sagen, der Vorwurf, dass sich da mancher hinter einer Störung durchaus auch mal ungerechtfertigt versteckt, könnte im Einzelfall auch schon mal gerechtfertigt sein, da es sehr schwierig ist, eine Grenze bei einer psychischen Erkrankung genau zu ziehen? O-Ton:
Name: Prof. Dr. Henning Saß Firma: Uniklinik der RWTH Aachen Funktion: Forensische Psychiatrie PLZ: 52074 Ort: Aachen Webadresse: Autor: Jörg Sauerwein Länge: 4:39 Min. (4 O-Töne)
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