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Selbstbestimmung vs. Selbstgefährdung - Psychiater bewegen sich oft auf einem schmalen Grat
25.11.2014 15:30 Uhr
Das Selbstbestimmungsrecht des Menschen ist ein hohes Gut. Aber was sollen Ärzte zum Beispiel tun, wenn psychisch erkrankte Menschen eine notwendige Behandlung ablehnen oder sogar Selbstmordgedanken haben? In dem vorliegenden O-Ton-Paket verdeutlicht Prof. Dr. Wolfgang Maier, Präsident der Deutschen Gesellschaft für Psychiatrie und Psychotherapie, Psychosomatik und Nervenheilkunde (DGPPN), das Dilemma in dem er und seine Kollegen sich befinden. Beim DGPPN-Kongress in Berlin (26.-29.11.2014) wird auch über dieses Thema diskutiert werden.
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Text:

Prof. Maier antwortete auf folgende Fragen:

1. In Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik stellen sich auch tiefgreifende ethische Fragen. Welche zum Beispiel?

2. Sind Sie dem Gesetzgeber dankbar für die Regeln, die er aufgestellt hat?

3. Wie können Sie in so einem Dilemma aktiv werden?

4. Beim Kongress geht es auch um behandlungsethische Themen. Um welche zum Beispiel?


O-Ton:
Name:
Prof. Dr. Wolfgang Maier
Firma:
DGPPN
Funktion:
Präsident
PLZ:
10117
Ort:
Berlin
Webadresse:
Autor:
Thomas Ultsch
Länge:
8.31 min (4 Antworten)
 

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