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Text:
Albers antwortet auf folgende Fragen: 1. Wenn man sich auf der Hannover Messe umschaut, hat man den Eindruck, dass nicht nur in den Windenergie-Hallen, sondern auch in vielen anderen Messehallen immer wieder in irgendeinem Bereich die Windenergie auftaucht … 2. Es werden immer mehr Zulieferer und immer mehr Unternehmen steigen in den unterschiedlichsten Sparten in die Windenergie ein … 3. Viele Aussteller berichten, dass sie gerade auch angesichts der Ereignisse von Fukushima erwarten, dass sich die Auftragsbücher im Bereich der erneuerbaren Energien und insbesondere der Windenergie und ihrer Zulieferer in nächster zeit deutlich füllen. 4. Wie schnell kann denn Ihrer Ansicht nach ein Atomausstieg realistisch tatsächlich gehen? 5. Wie realistisch ist so eine kurze Zeit von fünf bis zehn Jahren wirklich? Können so schnell tatsächlich diese Kapazitäten von Windrädern und anderen Energielieferanten neu aufgebaut werden? 6. Sie haben die Studie des Fraunhofer-Instituts schon angesprochen – die hat zum Ergebnis, dass es noch ein sehr großes Potenzial an Flächen in Deutschland gibt, wo Windenergie geerntet werden könnte? 7. Wenn man verfolgt hat, wie viele Menschen sich beispielsweise gegen riesige Windräder neben ihren Dörfern oder Bauernhöfen gewehrt haben, erscheint es schwer vorstellbar, dass sie zum Beispiel in Bayern, wo nach der Studie die größten Flächenpotenziale für Windkraft liegen, bald schon viele Windkraftanlagen stehen werden. Die Landwirte dort werden sich beispielsweise bestimmt häufig stark dagegen wehren oder Land nicht zur Verfügung stellen. Halten Sie das tatsächlich für umsetzbar? O-Ton:
Name: Hermann Albers Firma: Präsident Funktion: Bundesverband WindEnergie e.V. PLZ: 10117 Ort: Berlin Webadresse: Autor: Jörg Sauerwein Länge: 7:02 Min. (7 O-Töne)
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