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Hört sich an, als wenn sich da jemand ein Getränk einschüttet. Stimmt aber nicht ganz, denn der jemand ist ein Roboter. Wilfried Eberhardt vom Unternehmen KUKA.
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Roboter werden immer sensitiver - bedeutet, sie arbeiten mit dem Menschen im Team, dürfen ihn aber natürlich auf gar keinen Fall verletzten. Auch der YuMi von der ABB AG ist so ein kollaborativer Zweiarm-Roboter. Steven Wyatt zu seinen Einsatzgebieten.
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Früher haben Roboter hinter Gittern gearbeitet - zu gefährlich, um sie direkt mit Menschen zusammenarbeiten zu lassen. Heute stoppen solche Roboter sofort, wenn es zu einer gefährlichen Situation kommen kann. Der Stärkste von Ihnen kommt vom Unternehmen FANUC, erzählt uns Olaf Kramm.
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Wie beispielsweise Reifen stapeln, so wird es auf der HANNOVER MESSE gezeigt. Einige Stände weiter gibt es eine Roboterhand, die der des Menschen sehr ähnelt, denn im Gegensatz zu gewöhnlichen Industriegreifern, hat diese Hand auch fünf Finger. Kai-Uwe Vayhinger vom Hersteller Schunk.
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Es geht also vor allem um die Entlastung. FESTO ist ein Unternehmen, das für Automatisierungslösungen steht und schon seit Jahren mit ihren bionischen Ansätzen für Aufsehen auf der weltweit größten Industriemesse sorgt. In diesem Jahr hat FESTO unter anderem Ameisen mitgebracht. Lernen von der Natur, so Heinrich Frontzek.
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Die Idee ist das eine, aber diese künstlichen Ameisen krabbeln und kommunizieren tatsächlich schon, jedenfalls am Messestand.
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So könnten diese Ameisen zum Beispiel Ware im Lager wegsortieren und wenn ein Gegenstand für eine Ameise zu schwer ist, dann sendet diese einfach eigenständig Signale an die anderen. Die kommen zur Hilfe und danach macht jeder wieder seine Aufgaben. Wohl ein wunderbares Beispiel für Industrie 4.0 in der Zukunft.

Tim Kuchenbecker, Redaktion ... Hannover