Referenzen
  • Leipziger Messe GmbH
 

Von der Angststörung bis zur Zwangserkrankung - Auftaktbeitrag zum DGPPN Kongress 2015
24.11.2015 18:20 Uhr
Er ist Europas größte Fachtagung auf dem Gebiet der psychischen Gesundheit: der Kongress der Deutschen Gesellschaft für Psychiatrie und Psychotherapie, Psychosomatik und Nervenheilkunde (DGPPN).  Vom 25. bis zum 28. November (2015) treffen sich Ärzte, Wissenschaftler und Therapeuten in Berlin, um unter anderem über aktuelle Forschungsergebnisse und neue Behandlungsmethoden zu informieren und zu diskutieren.
Format auswählen:
Windows Media Player
Flash-Player
 
Wissen Sie schon, wann Sie dieses Pressematerial veröffentlichen wollen?

Falls Sie schon wissen wann Sie diesen Beitrag veröffentlichen wollen, dann tragen Sie das doch bitte hier ein - Datum, Uhrzeit, Name der Sendung

Anmoderation:

Er ist Europas größte Fachtagung auf dem Gebiet der psychischen Gesundheit: der Kongress der Deutschen Gesellschaft für Psychiatrie und Psychotherapie, Psychosomatik und Nervenheilkunde (DGPPN).  Vom 25. bis zum 28. November (2015) treffen sich Ärzte, Wissenschaftler und Therapeuten in Berlin, um unter anderem über aktuelle Forschungsergebnisse und neue Behandlungsmethoden zu informieren und zu diskutieren. Thomas Ultsch berichtet.
Text:

Das Leitthema in diesem Jahr heißt "Der Mensch im Mittelpunkt - Versorgung neu denken". Dieses "Neu denken" sei dringend nötig, so DGPPN-Präsidentin Iris Hauth. Das System funktioniere nicht mehr richtig.
(O-Ton Dr. Hauth)
Die Expertise ist in Berlin auf jeden Fall vorhanden. Rund 9000 Teilnehmer werden erwartet, mehr als 1600 Referenten werden auf über 650 Einzelveranstaltungen sprechen. Unter anderem auch zum Thema Fehltage infolge psychischer Erkrankungen. Die nehmen nämlich stark zu.
(O-Ton Dr. Hauth)
Die Belastungsgrenze sei hier oft erreicht... ganz ohne die vielen traumatisierten Flüchtlinge, die zusätzlich nach Deutschland strömen. Die Flucht gehört bei vielen von ihnen zur Krankheitsgeschichte, sagt DGPPN-Vorstandsmitglied Prof. Andreas Heinz.
(O-Ton Prof. Heinz)
Bei den Asylsuchenden eine Psychotherapie nicht unbedingt die erste und wichtigste Behandlungsmethode.
(O-Ton Prof. Heinz)
Auch Präsidentin Hauth warnt vor diesen Gefahren, denn das Gesundheitssystem sei auf die Herausforderungen der Flüchtlingskrise nicht nicht vorbereitet.
(O-Ton Dr. Hauth)
Auch den Problemen von Eltern, Lehrern und Schülern und der Bevölkerung insgesamt widmen sich die Psychiater und Psychotherapeuten. Es geht um geschlechtliche Entwicklung und sexuelle Orientierung, Gefahren des Cannabiskonsums und ganz allgemein darum, was die Seele stark macht. Zu diesen Veranstaltungen sind alle Interessierten herzlich eingeladen.

Thomas Ultsch, Redaktion ... Berlin


O-Ton:
Name:
Dr. Iris Hauth
Firma:
DGPPN
Funktion:
Präsidentin
PLZ:
10117
Ort:
Berlin
Webadresse:
Name:
Prof. Dr. Andreas Heinz
Firma:
DGPPN
Funktion:
Vorstandsmitglied
PLZ:
10117
Ort:
Berlin
Webadresse:
Autor:
Thomas Ultsch
Länge:
4.21 min (einfach und mehrfach kürzbar)
 

Weitere Redaktionsmaterialien zum Termin

 

Die Agentur  |  Pressetermine LIVE  |  Pressetermine ARCHIV  |  Digitale Pressemappe  |  Fotoservice  |  TV-Service  |  Hörfunkservice  |  Impressum  |  Datenschutz
© 2010-2018 PRESSLIVE Presse- und Medienagentur

Redaktioneller Login Kunden Login