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Mobile Intelligenz ist keine Zukunftsmusik mehr
10.12.2015 15:15 Uhr
Mit dem Bus fahren, danach die Bahn benutzen und anschließend noch einmal Car-Sharing? Und dabei aber bitte den günstigsten Preis bekommen? Kein Problem mit dem Smartphone oder der Kreditkarte. Solche intelligenten Mobilitätslösungen sind keine Zukunftsmusik mehr, zeigt die IT-Trans 2016 in Karlsruhe. Beitrag mit O-Tönen über die Entwicklung von intelligenten IT-Systemen für den Öffentlichen Personenverkehr.
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Anmoderation:
Die IT-Trans 2016: eine reine Fachmesse, die uns trotzdem alle irgendwie betrifft. Denn dort geht es um die neuesten Trends und Entwicklungen rund um den Öffentlichen Personenverkehr. Vieles, was dort in den vergangenen Jahren zu sehen war, sehen wir zum Beispiel immer mehr auch bei Bussen und Bahnen. Modernste digitale Technologien, die auch für die Kunden viele Möglichkeiten und mehr Komfort bieten. Jörg Sauerwein berichtet:
Text:

Das Smartphone ist ein gutes Beispiel, das zeigt, wie sehr sich auch der Öffentliche Personenverkehr verändert. Früher hatte ein Handy nichts mit dem Zug oder dem Bus zu tun. Heute können Fahrgäste nicht nur ihre Tickets mit dem Handy buchen – es braucht im eigentlichen Sinne überhaupt kein Ticket mehr. Das Karlsruher Unternehmen INIT setzt im us-amerikanischen Portland gerade ein Ticketing-Projekt um, bei dem Fahrgäste einfach ihr Handy beim Einsteigen zücken und dann erkennt die Bahn, wer eingestiegen ist und verbucht die Fahrt aufs registrierte Konto. Klaus Janke:
O-TON Klaus Janke
So muss sich also niemand mehr ärgern, dass aus einer einzigen geplanten Fahrt schließlich fünf wurden und sich dann ein Mehrfahrten-Ticket oder eine Wochenkarte viel besser gerechnet hätte. Das Ganze funktioniert besonders komfortabel mit dem Smartphone, aber auch mit anderen Medien wie zum Beispiel einer Kreditkarte. Keine Zukunftsmusik, sondern ganz reale Möglichkeiten. Und wer glaubt, dass solche modernen Ideen nur in Metropolen und Großstädten umgesetzt werden, der irrt, erklärt Christophe Fondrier von der Firma highQ aus Freiburg.
O-TON Fondrier
Die Veränderungen der Mobilität durch die Digitalisierung steht erst am Anfang, sagen die Experten voraus. Immer mehr werden auch die verschiedenen Angebote miteinander verbunden. Sei es das gerade erwähnte Parkhaus, Car-Sharing, Bahn und Bus bis hin zum Leihfahrrad. Auf der IT-Trans in Karlsruhe diskutieren die Fachleute dabei genauso über die Möglichkeiten wie auch über die Herausforderungen zum Beispiel bei der Datensicherheit. Eines aber steht fest: Mobilität wird immer intelligenter und das Thema wächst. Das spürt auch die Karlsruher Messechefin Britta Wirtz:
O-TON Wirtz
Viele der Trends und Neuheiten auf der IT-Trans 2016 dürften uns bald schon im nächsten Bus, Bahn oder an anderen Stellen begegnen. Denn in einem sind sich die Fachleute sicher: Auch angesichts des Klimawandels wird intelligente und effiziente Mobilität immer wichtiger.
JS Redaktion Karlsruhe

O-Ton:
Name:
Klaus Janke
Firma:
INIT
Funktion:
Prokurist
PLZ:
76131
Ort:
Karlsruhe
Webadresse:
Name:
Christophe Fondrier
Firma:
highQ
Funktion:
Geschäftsführender Gesellschafter
PLZ:
79100
Ort:
Freiburg
Webadresse:
Name:
Britta Wirtz
Firma:
Messe Karlsruhe
Funktion:
Geschäfsführerin
PLZ:
76137
Ort:
Karlsruhe
Webadresse:
Autor:
Jörg Sauerwein
Länge:
2:50 Min (einfach kürzbar)
 
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