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Anmoderation: Wer schlecht sieht, braucht eine Brille – ganz egal, ob er 30, 13 oder 3 ist. Gerade die Kleinen haben oft große Ansprüche und brauchen eine ganz besondere Behandlung, um ihnen die Sehhilfe schmackhaft zu machen. Björn Czieslik hat erfahren, worauf es bei Kinderbrillen ankommt und wie sich Smartphones, Tablets und Spielkonsolen auf die Sehfähigkeit von Kindern auswirken. Text:
Manchmal geht Augenoptikermeister Marcus Frank in seinem Kinderbrillen-Laden Blickpünktchen in Augsburg vor den Kunden in die Knie. Ganz freiwillig. O-TON Marcus Frank 0:12 Zwar stehen die Kinder im Mittelpunkt, doch schwierig sind oft eher andere: O-TON Marcus Frank 0:17 Hier ist Aufklärung und Beratung notwendig. Aber das geht nicht so nebenbei. O-TON Marcus Frank 0:18 Mit der zunehmenden Kurzsichtigkeit bei Kindern hat sich auch Dr. Wolfgang Wesemann beschäftigt, Direktor der Höheren Fachschule für Augenoptik in Köln. Er hat die Brillendaten von mehr als 3 Mio Bundesbürgern ausgewertet. Dabei zeigt sich: O-TON Wolfgang Wesemann 0:13 Bei dieser Entwicklung spielen auch Umwelteinflüsse eine Rolle: O-TON Wolfgang Wesemann 0:21 Daher sollten Eltern regelmäßig die Sehfähigkeit ihrer Kinder überprüfen lassen. Am besten beim Optiker. Björn Czieslik, Redaktion München O-Ton:
Name: Marcus Frank Firma: Blickpünktchen Kinderbrillen Funktion: Augenoptikermeister PLZ: 86150 Ort: Augsburg Name: Dr. Wolfgang Wesemann Firma: Höhere Fachschule für Augenoptik Köln Funktion: Direktor PLZ: 50968 Ort: Köln Webadresse: Autor: Björn Czieslik Länge: 2:03 Min
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