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Anmoderation: Instrumente begleiten einen ja oft über viele Jahre. Aber, irgendwann ist dann doch mal die Zeit sich ein neues anzuschaffen. Das alte landet dann oft im Keller, auf dem Dachboden, im Schrank oder wird sogar weggeschmissen. Wobei, oft will man sich ja gar nicht davon trennen, weil man auch viele Erinnerungen damit verbindet. Samuel Karl aus Oberösterreich hat eine Lösung. Er verarbeitet Instrumente zu Möbelstücken. Einige davon stellt er bis zum 27. November auf der Heim+Handwerk in München vor. Text:
Ausgespielt, aber längst nicht vergessen! Samuel Karl aus Oberösterreich bringt Handwerkskunst und Musikliebhaberei zusammen. Alte Instrumente einfach im Keller verstauben lassen? Viel zu schade... O-Ton Oder aus einer Trommel ein Aquarium oder aus einer Gitarre einen Weinflaschenhalter. O-Ton Den Ideen sind keine Grenzen gesetzt. Rund 1.000 Euro kosten die Instrumente als Möbelstücke etwa. Kommt natürlich auch immer auf die Arbeit an. Entstanden ist die Idee während eines Schulprojekts. O-Ton Ausgespielt - so heißt seine Idee. Die Nachfrage und das Interesse ist groß, auch die Besucher der Heim+Handwerk können teilweise nicht glauben, was sie da sehen. Aber, bevor so ein musikalisches Möbelstück entsteht, muss man ja auch genügend Instrumente haben. O-Ton Und das ist für viele der Reiz, denn Instrumente erzählen ganz eigene Geschichten und die sollen auch später bleiben. O-Ton Die Instrumente, die Samuel Karl sich selbst besorgt, um daraus Möbel zu machen, müssen optisch aber natürlich immer in einem guten Zustand sein. Eine tolle Sache, wenn in einer Basstrommel vielleicht mal die Goldfische schwimmen. Tim Kuchenbecker, Redaktion ... München O-Ton:
Name: Samuel Karl Autor: Tim Kuchenbecker Länge: 2:02 min
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