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Eva Padberg, gemütliche Deutsche und schreckliche Teppiche
10.01.2017 18:00 Uhr
"Nach einer Saison leider meistens nicht mehr the Hot Shit" - so beschreibt das Model Eva Padberg die Schnelllebigkeit in der Modebranche. Etwas anders ist es da bei den Heimtextilien, für die sie selbst inzwischen auch entwirft. Trends halten dort länger an.
Beitrag mit O-Tönen zur Heimtextil unter anderem über die Deutschen, die noch mehr Geld für die eigenen Wände ausgeben und über schlimme blaue Teppiche.
 
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Anmoderation:
Zum siebten Mal in Folge ist die Heimtextil in Frankfurt gewachsen. Auf der internationalen Fachmesse für Wohn- und Objekttextilien zeigen insgesamt 2.963 Aussteller ihre neuesten Trends rund um Teppiche, Vorhänge, Tapeten, Bettbezüge und vieles mehr. Aus Frankfurt berichtet Jörg Sauerwein:

Wolfgang Joop, Michael Michalsky, Harald Glööckler oder auch Eva Padberg – sie alle kommen in diesen Tagen nicht etwa nach Paris oder New York, sondern nach Frankfurt. Auf der Heimtextil 2017, der internationalen Fachmesse für Wohn- und Objekttextilien, zeigen sie neben vielen anderen Ausstellern ihre neuesten Kreationen für ein schönes Zuhause genauso wie zum Beispiel auch für Hotels.  Ein spannender Markt, denn allein im vergangenen Jahr haben die deutschen Haushalte noch einmal fünf Prozent mehr  (lt. GfK) für Wohntextilien ausgegeben. Jörg Sauerwein berichtet aus Frankfurt:
Text:
Aus mehr als 130 Ländern dürften auch in diesem Jahr wieder Besucher zur Heimtextil kommen. Eine von ihnen ist das deutsche Model Eva Padberg, die inzwischen auch selbst zum Beispiel Kissen, Bettwäsche oder Teppiche entwirft. Eine Welt, die doch etwas anders ist als die ihr sehr vertraute Modewelt.

O-TON Padberg

Das kann Olaf Schmidt, verantwortlich als Messebereichsleiter für die Heimtextil nur bestätigen. DEN Trend, den gebe es eigentlich gar nicht. Der stärkste Trend ist vor allem, dass die Deutschen weiterhin gerne Geld für die eigenen vier Wände ausgeben.

O-TON Schmidt

Beim Thema Trends sprechen die Experten dann eher von verschiedenen Designrichtungen. Bei einigen spielen zum Beispiel warme Erdfarben derzeit eine große Rolle, genauso wie verschiedene Grautöne. Aber wenn verschiedene ethnische Einflüsse und Kulturen zusammenfließen in einen urbanen Mix, dann darf Rot genauso wenig fehlen. Auch die deutsche Heimtextilbranche freut sich, dass die Geschäfte durchaus gut laufen, sagt der Geschäftsführer des Branchenverbands Martin Auerbach. Der Trend zu „mehr Stofflichkeit“ manifestiere sich immer stärker.

O-TON Auerbach

Stoffe dürfen für das Model Eva Padberg in einem Raum definitiv nicht fehlen. Sie sei der gemütliche Typ, der zu Hause viele Kissen und Decken um sich braucht, damit sie sich heimisch fühlt. Und unterwegs? Da gibt’s nicht immer nur schöne Hotels …

O-TON Padberg

Dann wird’s doch mal Zeit für Neues – sowohl für Hotels als auch für die eigenen vier Wände. Die neuesten Trends der Heimtextil kommen in den kommenden Wochen und Monaten dann in die Geschäfte.
JS Redaktion Frankfurt


O-Ton:
Name:
Eva Padberg
Funktion:
Model
Name:
Olaf Schmidt
Firma:
Messe Frankfurt
Funktion:
Bereichsleiter Textilien
PLZ:
60327
Ort:
Frankfurt
Name:
Martin Auerbach
Firma:
Verband der Deutschen Heimtextilien-Industrie e.V.
Funktion:
Geschäftsführer
PLZ:
42109
Ort:
Wuppertal
Autor:
Jörg Sauerwein
Länge:
2:47
 
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