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Anmoderation: Der Wirtschaft geht es momentan hierzulande gut. Wie es dem Deutschen Handwerk geht, darüber hat am Donnerstag (9. März) die Creditreform im Rahmen der Internationalen Handwerksmesse in München Auskunft gegeben. 1.251 Handwerksunternehmen aus ganz Deutschland wurden im Vorwege befragt, das Ergebnis ist positiv, wenn vielleicht auch nicht unbedingt für den Endverbraucher. Tim Kuchenbecker weiß mehr dazu. Text:
Die Konjunkturlage ist ausgesprochen gut, sagt Volker Ulbricht, Hauptgeschäftsführer der Creditreform. O-Ton Die Umsatzentwicklungen in deutschen Handwerksbetrieben sind positiv. Das bedeutet allerdings für den Endverbraucher: Die Preise für Handwerksleistungen steigen. O-Ton Wer also vor allem bauen oder umbauen möchte, sollte nicht unbedingt lange damit warten. O-Ton Gründe für die Preissteigerungen sind z.B. Lohnkostenerhöhungen, die an den Kunden weitegereicht werden. In Bezug auf die Belegschaft, haben die deutschen Handwerksbetriebe weiter aufgestockt, wobei schon jetzt längst nicht mehr alle Stellen besetzt werden können, die verfügbar sind. Die großen Gewinner im Handwerk in 2016... O-Ton Zu etwa 4.500 Insolvenzen deutscher Handwerksbetriebe kam es im vergangenen Jahr. Auch hier ist ein positiv zu bewertender, rückläufiger Trend zu beobachten. Blickt die Creditreform auf das Wirtschaftsjahr 2017 insgesamt: O-Ton O-Ton:
Name: Volker Ulbricht Firma: Creditrefom Funktion: Hauptgeschäftsführer PLZ: 41415 Ort: Neuss Autor: Tim Kuchenbecker Länge: 2:08 min (mehrfach und einfach kürzbar)
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