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Anmoderation: Japan ist das Partnerland der CeBIT 2017. 118 Unternehmen zeigen in Hannover ihre Innovationen. Und es gibt einige Sachen, bei denen muss man stehen bleiben und zweimal hinschauen. Denn so etwas haben die meisten Messebesucher mit Sicherheit vorher noch nicht gesehen. Tim Kuchenbecker hat auch gestaunt. Text:
Ein Produkt bei dem man ganz sicher zweimal hinschauen muss ist der: O-Ton Ein Mulitfunktionsfahrzeug: Sieht ein wenig aus, wie ein Segway, auf das ich mich stelle und dann per Elektroantrieb durch die Gegend fahren kann, wird aber mit wenigen Handriffen zum Fahrrad oder auch zum Einkaufswagen. O-Ton Und der selbstfahrende Einkaufswagen kann die Einkäufe sogar eigenständig nach Hause fahren, während ich irgendwo noch einen Kaffee trinken gehe. Auf der CeBIT ist der Prototyp zu sehen. Zu den Olympischen Spielen in Tokio, 2020, sollen die Multifunktionsfahrzeuge aber tatsächlich im Einsatz sein. Conrad Hochberg vom Hersteller CYBERDYNE aus Japan, trägt einen Körperroboter um seine Hüfte, er steckt also in einem Roboter drin. O-Ton Eine Art virtueller Physiotherapeut, der einen immer wieder in die richtige Position drückt, damit man sich richtig bewegt und weniger Kraft braucht. In Japan sind die Roboter, die am Körper getragen werden beispielsweise schon an Flughäfen bei denen im Einsatz, die für die Gepäckstücke verantwortlich sind. Das Unternehmen NICHICON aus Kyoto zeigt eine Ladesäule für Autos beziehungsweise für das Haus oder beides eben. Es geht um das Vehicle-to-home-System. Zum einen ist es eine ganz normale Ladesäule für Elektroautos. O-Ton Der Sinn dahinter ist ganz einfach erklärt: In der Nacht, wenn der Strom günstig ist, lädt man damit sein Auto. Tagsüber, wenn der Strom teuer ist, kann der Strom vom Auto zurückfließen und den gesamten Haushalt versorgen. Genauso natürlich, wenn mal der Strom ausfällt. Auch spielerisch wollen die japanischen Aussteller den Besuchern die wichtigen CeBIT-Themen, wie Robotik näherbringen. Bei HITACHI zum Beispiel mit einem Sushi-Roboter. O-Ton Und, es funktioniert tatsächlich. Auch, wenn damit demonstriert werden soll, wie Roboter und Menschen zukünftig noch enger in Fabriken zusammenarbeiten sollen, einen hohen Servicecharakter hat der Sushi-Roboter schon. Und hungrig bleibt man auch nicht, denn ständig gibt es neues Sushi. Tim Kuchenbecker, Redaktion ... Hannover O-Ton:
Name: Kazue Onishi Firma: AISIN SEIKI Funktion: Assistant Project Manager Ort: Aichi - Japan Name: Conrad Hochberg Firma: CYBERDYNE Funktion: Research an Development Ort: Ibariki - Japan Name: Yasuo Sakuma Firma: NICHICON CORPORATION Funktion: General Manager Ort: Kyoto - Japan Name: Koichi Saita Firma: HITACHI Funktion: Department Manager Ort: Tokyo - Japan Autor: Tim Kuchenbecker Länge: 3:20 min (einfach und mehrfach kürzbar)
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