May antwortet auf folgende Fragen:

1. 2011 war aus Sicht der augenoptischen Industrie nicht gerade ein erfolgreiches Jahr. Sie haben zum Auftakt der opti ´12 sogar von Enttäuschung gesprochen.

2. Vor allem bei den Exporten gab es ein Minus?

3. Gab es bei den Exporten überall nur ein Minus oder gab es auch positive Entwicklungen?

4. Zumindest bei den Beschäftigtenzahlen haben Sie aber noch keinen Grund, von Enttäuschung zu sprechen.

5. Viele Branchen beschwören eine Messe als wichtigen Impulsgeber. Wie wichtig ist die opti tatsächlich für Ihre Branche?

6. Mit welchen Erwartungen gehen Sie in die nächsten Monate bzw. in das Jahr 2012?

7. Welche Erwartungen oder sogar Befürchtungen haben Sie angesichts der wirtschaftlichen Entwicklungen in Europa für die Exporte?

8. Bei jährlich konstant rund 11 Millionen verkauften Brillen – durch welche Themen oder in welchen Bereichen sehen Sie vor allem Wachstumspotenziale für Ihre Branche?

9. Wenn es bisher nicht gelungen ist, vielen Menschen zu erklären, warum sie eine zweite oder sogar dritte Brille benötigen – wie wollen Sie das in Zukunft schaffen?

10. Thema Mode und Trends: Wenn Sie durch die Messehallen sehen, was ist momentan „in“ … was kommt bald in Mode und was ist mehr oder weniger „out“?

11. Ein weiterer Trend ist fast unsichtbar. Muster aber auch Logos auf den Brillen-Innenseiten – also in der Fläche, die man eigentlich gar nicht sieht – spielen eine immer größere Rolle?