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Anmoderation: Egal, ob man es jetzt Smart Farming oder Landwirtschaft 4.0 nennen möchte - dahinter verbirgt sich im Kern immer dasselbe. Es geht um den Einsatz von Technologien, mit denen Betriebsprozesse optimiert werden können und dank derer Bauern kosteneffizienter, nachhaltiger und umweltschonender arbeiten können. Etwas, das auch die Politik verlangt, wenn man an das vorgeschlagene Agrarpaket denkt. Aber wie ist der Stand der technologischen Dinge? Bettina Hoffmann berichtet. Text:
Aus unsere kleine Farm wird unsere smarte Farm. In der Landwirtschaft tut sich immer mehr, was den Einsatz verschiedener Technologien angeht, erklärt Hubert Hengge, Geschäftsführer vom Maschinenring Tettnang. Ein Beispiel ist die GPS-gesteuerte Feldspritze. O-Ton Auch die jungen Unternehmer von BeeSharing haben zum Thema Smart Farming was in petto. Ottmar Trenk: O-Ton Dadurch kann auch der Einsatz von Düngemitteln deutlich verringert werden. O-Ton Ob auf Pflanzenschutzmittel irgendwann ganz verzichtet werden kann? Hubert Hengge glaubt nicht - und zwar weder in der biologischen noch in der konventionellen Landwirtschaft. O-Ton Aber: Der Bauer ist laut Hengge ein Freund der Natur und nicht deren Feind. O-Ton Smarte Technologien und transparente Kommunikation - so sieht die Zukunft der Landwirtschaft aus. Bettina Hoffmann, Redaktion... Friedrichshafen O-Ton:
Name: Hubert Hengge Firma: Maschinenring Tettnang Funktion: Geschäftsführer PLZ: 88069 Ort: Tettnang Webadresse: Name: Ottmar Trenk Firma: BEEsharing P.A.L.S. GmbH Funktion: CEO PLZ: 21109 Ort: Hamburg Webadresse: Autor: Bettina Hoffmann Länge: 2:50 min
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