Fahrräder, wohin man schaut, dazu jede Menge Zubehör und Bekleidung. Die Fahrrad Essen bietet zum einen eine Trendarena: Hier zeigen Hersteller die neuesten Innovationen und Produktmodelle. Im Handelsbereich kann dann gekauft werden und natürlich gibt es auch reichlich Platz zum Testen, erklärt Messe-Projektleiter Gunter Arndt.
O-Ton
Testen und dabei Spaß haben ist angesagt. Und es darf so ziemlich alles getestet werden. Rund 200 Aussteller aus 10 Ländern sind vertreten. Der Hersteller Rose Bikes ist mit dabei - Anatol Sostmann über zwei Neuheiten.
O-Ton
Und designtechnisch ein absoluter Hingucker. Martin Neumann ist für myBoo in Essen - Fairtrade-Fahrräder aus Bambus hergestellt.
O-Ton
Ein nachhaltig hergestellter Rahmen, der, was die Belastbarkeit angeht, absolut mit allen anderen Rädern vergleichbar ist, verspricht der Hersteller. Im Trend liegen immer noch ganz oben E-Bikes, Lastenräder und Gravelbikes. Ganz beliebt sind auch Fatbikes - die mit ihren 10 Zentimeter breiten Reifen teilweise schon an Mopeds erinnern. Roman Cheveler von eStallion zeigt eine Elektro-Langstrecken-Neuheit.
O-Ton
Auch hier lohnt sich eine Runde über den Parcours. Aber es gibt auch viele Zubehörneuheiten. Abus stellt beispielsweis einen neuen sportlichen Urban-Helm vor und eine ganz neue Art von Fahrradschlössern, erklärt Torsten Mendel.
O-Ton
Viele Innovationen gibt es auf der Fahrrad Essen zu entdecken und wer Lust auf´s Radfahren bekommen hat, der kann sich auch gleich bei den zahlreichen Radreise-Anbietern umschauen - vom Ruhrtalradweg bis zur 3000 Kilometer langen Strecke in Süddänemark gibt´s vieles im Angebot.

Tim Kuchenbecker, Redaktion ... Essen