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Anmoderation: Dem deutschen Handwerk geht es so gut wie seit langem nicht mehr.Während anderen Branchen unter der Konjunktur- und Eurokrise leiden, profitiertdas Handwerk davon, dass Privathaushalte und Gewerbe ihr Erspartes nicht zurBank tragen, sondern in Aus- und Umbau sowie Gebäudesanierung investieren. Die Energiewende kommt dem Handwerk dabei zugute, bereitet aber auch Sorgen. Über die Stimmung im Vorfeld der Internationalen Handwerksmesse in München (14.-20.03.2012) berichtet Björn Czieslik. Text:
„Offizieller Ausrüster der Energiewende“ – nein, bescheidensind die Handwerksverbände nicht mit ihrem Motto zur 64. InternationalenHandwerksmesse in München. Müssen sie aber auch nicht, denn die Zahlen sind sogut wie seit langem nicht mehr: Rund sechs Prozent Umsatzwachstum imvergangenen Jahr und 25.000 neue Jobs. Für dieses Jahr erwartet derZentralverband des Deutschen Handwerks noch einmal 1,5 bis 2 Prozent Wachstum. Sorgenbereitet dem Handwerk dagegen nach wie vor die Ungewissheit, wie es mit dersteuerlichen Förderung energetischer Gebäudesanierung weitergeht. Und auch derFachkräfte- und Nachwuchsmangel bremst die Branche aus. Bei der InternationalenHandwerksmesse sollen daher gezielt junge Leute fürs Handwerk begeistertwerden.Björn Czieslik, Redaktion, München O-Ton:
Autor: Björn Czieslik Länge: 0:45 min
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