Referenzen
  • Leipziger Messe GmbH
 

Tatü Tata: Der erste mobile Roboter für Feuerwehren ist da
09.04.2014 14:23 Uhr
Wenn es brennt, ruft man am besten die Feuerwehr. Und in aller Regel kommen die mutigen Feuerwehrmänner und-frauen dann auch recht schnell mit ihren Einsatzfahrzeugen. Und zukünftig bringen sie vielleicht auch ihren neuen Kollegen mit - den "taurob tracker", ein Roboter, der als Kettenfahrzeug in Gefahrensituationen schützen soll. Auf der Hannover Messe 2014 haben die Entwickler aus Wien den Helfer auf Ketten vorgestellt.
Format auswählen:
Windows Media Player
Flash-Player
 
Wissen Sie schon, wann Sie dieses Pressematerial veröffentlichen wollen?

Falls Sie schon wissen wann Sie diesen Beitrag veröffentlichen wollen, dann tragen Sie das doch bitte hier ein - Datum, Uhrzeit, Name der Sendung

Anmoderation:
Wenn es brennt, ruft man am besten die Feuerwehr. Und in aller Regel kommen die mutigen Feuerwehrmänner und-frauen dann auch recht schnell mit ihren Einsatzfahrzeugen. Und zukünftig bringen sie vielleicht auch ihren neuen Kollegen mit - den "taurob tracker", ein Roboter, der als Kettenfahrzeug in Gefahrensituationen schützen soll. Auf der Hannover Messe 2014 haben die Entwickler aus Wien den Helfer auf Ketten vorgestellt. 
Text:
Er ist 1 Meter lang, 58 Zentimeter breit und gerade einmal 42 Zentimeter hoch. Entwickelt wurde er vom Unternehmen Taurob in Wien.
O-Ton
Und in Wien ist der taurob tracker auch tatsächlich schon im Einsatz, sagt Rebecca Povoden. Eigentlich sieht er aus wie eine Art Minibagger mit entsprechendem Arm.
O-Ton
Aber wofür braucht es eigentlich einen Feuerwehrroboter? Reichen unsere Feuerwehrmänner- und Frauen nicht mehr aus?
O-Ton
Zur Lageerkundung kann er vorgeschickt werden. Er kann beispielsweise messen, ob irgendwo giftige Gase ausströmen. Denn wenn es erst einmal richtig brennt, dann weiß die Feuerwehr nicht, was sie drinnen tatsächlich erwartet.
O-Ton
Das Besondere ist die ATEX-Zertifizierung, so Rebecca Povoden. Damit ist der taurob tracker der einzige Roboter, der in explosionsgefährdeter Umgebung eingesetzt werden kann. Funkenschlag und Co. ausgeschlossen. Bedient wird er über ein Tablet PC.- und tatsächlich kann der kleine Kerl auch Menschen aus brennenden Gebäuden transportieren.
O-Ton
60 Kilogramm wiegt der Feuerwehrhelfer selbst und einen Greifarm hat er auch.
O-Ton
Ein Helfer in brenzligen Situationen - vielleicht hat er deswegen bei so manch einem auch schon den bezeichnenden Spitznamen abbekommen: "Der James Bond unter den Robotern".

Tim Kuchenbecker, Redaktion ... Hannover


O-Ton:
Name:
Rebecca Povoden
Firma:
taurob GmbH
Funktion:
Marketing & Sales
Ort:
Wien
Autor:
Tim Kuchenbecker
Länge:
2:28 min
 
Weitere Downloads

Weitere Redaktionsmaterialien zum Termin

 

Die Agentur  |  Pressetermine LIVE  |  Pressetermine ARCHIV  |  Digitale Pressemappe  |  Fotoservice  |  TV-Service  |  Hörfunkservice  |  Impressum  |  Datenschutz
© 2010-2018 PRESSLIVE Presse- und Medienagentur

Redaktioneller Login Kunden Login