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Text:
Max Gilgenmann antwortete auf folgende Fragen: 1. Hätte das in Bangladesch auch eine Fabrik für Heimtextilien sein können? Lässt auch die Heimtextilindustrie dort produzieren? 2. Angenommen, ich will als Verbraucher sicher gehen, dass der Kissenbezug oder die Tischdecke fair und nachhaltig hergestellt wurden. Auf welche Labels sollte ich dann achten? 3. Aber der Verbraucher muss auf jeden Fall ein bisschen mehr Geld hinlegen, wenn er nachhaltige Produkte haben will, oder?! 4. Und was ist mit Verbrauchern mit „Geiz-ist-Geil-Mentalität“. Könnten die auch ohne mehr zu zahlen nachhaltige Textilien bekommen? 5. Die Sensibilität für Nachhaltigkeit ist im Bekleidungsbereich wahrscheinlich stärker ausgeprägt als im Heimtextilbereich, oder?! 6. Beschränken sich die „grünen“ Hersteller auf der Heimtextil auf bestimmte Bereiche oder decken sie das komplette Waren-Spektrum ab? 7. Stichwort Recycling. Wie kann Recycling im Heimtextilbereich aussehen? 8. Man hört hier neben dem bekannten Recycling auch ganz viel von Upcycling. Was ist damit gemeint? 9. Haben Sie ein Beispiel für uns? O-Ton:
Name: Max Gilgenmann Firma: freier Berater für Nachhaltigkeit in der Textilindustrie PLZ: 12047 Ort: Berlin Webadresse: Autor: Thomas Ultsch Länge: 9 Antworten, einzeln einsetzbar
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