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Wolfgang Kubicki: Glücksspielstaatsvertrag, nein Danke!
14.01.2014 15:43 Uhr
In dem vorliegenden (ausführlichen) O-Ton-Paket äußert sich FDP-Politiker Wolfgang Kubicki zum derzeitigen Glücksspielstaatsvertrag. Er ist mit diesem, nach eigener Aussage, absolut nicht einverstanden. Er verdeutlicht sehr genau warum das so ist. Verfassungsrechtlich sei das Ganze sehr zweifelhaft, so seine Einschätzung. Wobei Kubicki es einst in Schleswig-Holstein anders vorhatte, doch Rot-Grün kippte das schwarz-gelbe Glücksspielgesetzt. Jetzt holt und teilt Kubicki kräftig aus.
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Text:

Wolfgang Kubicki antwortet auf folgende Fragen:

1. Das schwarz-gelbe Glücksspielgesetz in Schleswig-Holstein wurde von Rot-Grün zugunsten des Glücksspielstaatsvertrags gekippt. Was war Ihr unterschiedlicher Denkansatz?

2. Wie beobachten Sie denn die Auswirkungen des Glücksspielstaatsvertrags?

3. Darf es diese Schere zwischen privaten Spielhallen und staatlichen Glücksspielen und Spielbanken geben? Wie verfassungsrechtlich zweifelhaft sehen Sie das?

4. Verzichtet Deutschland nicht auf viel Geld mit dem Staatsvertrag?

5. Sie fordern: Keine Verbote, sondern strenge Regeln und staatliche Aufsicht. wie könnte das aussehen?

6. Was sagen Sie denn zur Frage, ob spielen süchtig machen kann?

7. Welche Gefahren birgt denn der Glücksspielstaatsvertrag? ... Was das illegale Spiel angeht ...

8. Alkohol und Essen sind ein Thema - in Spielbanken erlaubt, in privaten Spielhallen nicht. Ihr Vorschlag war es ja beides gleichzustellen. Was war die Antwort?

9. Macht der Glücksspielstaatsvertrag unmündig? Was wünschen Sie sich für die Zukunft in Bezug auf das Thema von der derzeitigen Bundesregierung?

10. Bei diesem ganzen Thema, stellt sich ja eigentlich auch die Frage: Was macht die Branche, um die es hier geht, falsch?

11. Was raten Sie der Branche?

12. Ihr Statement zu einem Spielverbot?


O-Ton:
Name:
Wolfgang Kubicki
Funktion:
FDP-Politiker
Autor:
Tim Kuchenbecker
Länge:
5:39 min
 

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