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Text:
Mennekes antwortet auf folgende Fragen: 1. Wie zufrieden sind Sie mit dem Jahr 2014 für die deutsche Messewirtschaft? 2. Eigentlich sagt man ja, dass Messe immer auch ein Spiegel der aktuellen Situation sind – insofern hätte man ja angesichts durchaus schwieriger europäischer und in Teilen auch globaler Rahmenbedingungen nicht damit rechnen müssen, dass die Bilanz 2014 insgesamt positiv ausfällt. 3. Wird der Messestandort Deutschland immer noch internationaler angesichts steigender Zahlen der ausländischen Aussteller? 4. Mit Aufkommen des Internets waren die Befürchtungen groß, dass das Messewesen langsam sterben wird – trotz wachsendem Onlinehandel ist das nicht der Fall. Woran liegt das? 5. Sehen Sie für die Zukunft Bereiche, in denen es für die Messen besonders schwierig werden kann? 6. Welche Bedeutung haben die Messen für die deutsche Wirtschaft aus Ihrer Sicht? 7. Welche Bedeutung haben die Veranstaltungen der deutschen Messemacher im Ausland für die deutsche Messewirtschaft? 8. Sorgen machen Sie sich um das Auslandsmesseprogramm des Bundeswirtschaftsministeriums, haben sie beim Pressebespräch des AUMA gesagt – der Etat von 42,5 Millionen Euro des BMWi ist ja im Vergleich zu den Ausgaben vieler Unternehmen bei Messen nur sehr gering – warum machen Sie sich trotzdem Sorgen und fordern eine Verbesserung dieses Etats auf 45 Millionen? 9. Wie schauen Sie in die Zukunft und wo sehen Sie für die kommenden Jahre die größten Herausforderungen? O-Ton:
Name: Walter Mennekes Firma: AUMA Funktion: Vorsitzender PLZ: 10179 Ort: Berlin Webadresse: Autor: Jörg Sauerwein Länge: 5:21 Min. (9 O-Töne)
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