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Bundesdruckerei präsentiert ID-Card mit Fingerabdrucksensor
14.03.2015 18:00 UhrDass sie sich mit der Herstellung von fälschungssicheren Dokumenten auskennt, hat die Bundesdruckerei schon millionenfach bewiesen. Alle unsere Reisepässe und Personalausweise wurden und werden von ihr hergestellt. Jetzt geht das Unternehmen noch einen Schritt weiter und präsentiert auf der CeBIT in Hannover (16.-20. 3.) eine ID-Card mit Fingerabdrucksensor. In dem vorliegenden Interview erklärt Vice President Dr. Dirk Woywod, warum sich die Bundesdruckerei jetzt der Wirtschaft öffnet, wie die Hightech-Karte genau funktioniert und wo sie Anwendung finden könnte.

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Dass sie sich mit der Herstellung von fälschungssicheren Dokumenten auskennt, hat die Bundesdruckerei schon millionenfach bewiesen. Alle unsere Reisepässe und Personalausweise wurden und werden von ihr hergestellt. Jetzt geht das Unternehmen noch einen Schritt weiter und präsentiert auf der CeBIT in Hannover (16.-20. 3.) eine ID-Card mit Fingerabdrucksensor. Unser Reporter Thomas Ultsch hat dort mit Vice President Dr. Dirk Woywod gesprochen.

Text:

Dr. Dirk Woywod antwortete auf folgende Fragen:

1. Das sieht aus wie eine Einlasskarte für Unternehmen. (Was ist das grundsätzlich?) (0.27 min)

2. So etwas gibt es noch nicht? (1.13 min)

3. Könnte es eine ähnliche Lösung geben, die uns alle vom "PIN-Wahnsinn" befreit? (1.47 min)

4. Was zeigt das Mini-Display auf der Karte an? (2.37 min)

5. Wo könnte die Karte Anwendung finden? (3.18 min)

6. Was könnte in Zukunft noch möglich sein? (3.44 min)

7. Warum öffnet sich die Bundesdruckerei für neue Aufgaben? (4.15 min)

8. Ist der Bund nicht sauer, wenn sie diese Technologie jetzt verkaufen? (4.56 min)

9. Was zeigen Sie noch hier am Stand? (5.20 min)

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O-Ton:

Name:

Dr. Dirk Woywod

Firma:

Bundesdruckerei GmbH

Funktion:

Vice President I Full ID I Governance

PLZ:

10969

Ort:

Berlin