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Anmoderation: Schulbank an Schulbank, klare Ordnung, ausgerichtet auf das Lehrerpult und die Tafel. So sieht es heute noch in den meisten Klassenzimmern aus. In Zukunft soll das alles anders werden, zumindest wenn es nach Rosan Bosch geht. Die holländische Künstlerin mit Studio in Dänemark zeigt auf der Bildungsmesse didacta (24.-28. 2.) in Hannover, wie ihrer Meinung nach die Schularchitektur der Zukunft aussehen sollte. Unser Reporter Thomas Ultsch hat mit einem Mitarbeiter von Bosch gesprochen. Text:
Jeppe Kleinheinz antwortete auf folgende Fragen: 1. Was hat Frau Bosch an den bisherigen Lern- und Lehrumgebungen nicht gefallen? (00.21) 2. Also in Architektur und Mobiliar eines Raumes manifestiert sich auch die Idee, die dahinter steht? (01.03) 3. Wie setzt Frau Bosch das konkret um? Wie sehen ihre Räume aus? (01.58) 4. Wie könnte ein "Muster-Klassenzimmer" von Rosan Bosch aussehen (03.52) 5. Bäume, Berge, Höhlen, das sind ja Bilder aus der Natur. wann will ein lernendes Kind in eine Höhle gehen (05.10) 6. Farben spielen offenbar auch eine große Rolle. Lenkt das nicht ab? (05.51) 7. Bäume, Berge, Höhlen & Co. werden vermutlich auf Basis von Textilien hergestellt? (06.34) 8. Inwiefern werden diese Ideen bereits umgesetzt? (07.24) 9. Gibt es schon Resonanz von dort? (07.50) O-Ton:
Name: Jeppe Kleinheinz Firma: Rosan Bosch Funktion: Architekt PLZ: DK-2300 Ort: Kopenhagen Webadresse: Autor: Thomas Ultsch Länge: 8.19 min (9 Antworten, einfach und mehrfach kürzbar, Antworten auch einzeln einsetzbar)
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