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O-TON Beispiel Kommissionierung

Danach antwortet Andreas Golombek auf folgende Fragen:

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1. Bei Ihnen geht es um die so genannte Pick-by-Voice-Kommissionierung – für Laien kurz erklärt, worum geht es bei dieser Kommissionierung?

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2. Also vereinfacht gesagt, sowohl wenn zum Beispiel Amazon meine Bestellung verschiedener Waren packt als auch wenn Rewe Lieferungen zum Beispiel auch an die Märkte versendet?

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3. In vielen Lagern ist es aber durchaus noch üblich, die Waren jeweils mit Scannern zu erfassen bzw. über die Scanner zu erfahren, was als nächstes aus dem Regal geholt werden soll?

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4. Bei Ihrem System, das bei verschiedenen Kunden bereits umgesetzt wird, funktioniert das aber ganz ohne Scanner?

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5. Einen Scanner brauche ich also gar nicht mehr?

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6. Das wird in der Praxis schon angewendet, was ist denn der Vorteil neben der Tatsache, dass ich beide Hände frei habe?

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7. Wenn Sie von einer höheren Kommissionierleistung sprechen – wie groß ist denn der Unterschied, wenn ich vorher mit Scanner und jetzt mit einem Pick-by-Voice-System arbeite – kann man das in Zahlen fassen? Und wo wird Ihr System bereits eingesetzt?

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8. Einige setzen auf Datenbrillen, andere wie Sie auf Pick-by-Voice – wird es denn aus Ihrer Sicht den klassischen Scanner bei der Kommissionierung in Zukunft überhaupt noch geben?