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Was steckt eigentlich hinter ''Additive Manufacturing''?
21.09.2017 13:32 Uhr
Wenn Innovationen marktreif sind, dann verdienen sie meist besondere Beachtung. Beim Thema "Additive Manufacturing" ist es genauso. Auf der Weltleitmesse für die Metallbearbeitung, der EMO 2017 in Hannover, gibt es eine Vielzahl an Ausstellern, die ihre Innovationen zur additiven Fertigung vorstellen. Was AM bedeutet und welche Vorteile die neue Technologie mit sich bringt? Wir haben es uns erklären lassen. 
 
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Anmoderation:
Wenn Innovationen marktreif sind, dann verdienen sie meist besondere Beachtung. Beim Thema "Additive Manufacturing" ist es genauso. Auf der Weltleitmesse für die Metallbearbeitung, der EMO 2017 in Hannover, gibt es eine Vielzahl an Ausstellern, die ihre Innovationen zur additiven Fertigung vorstellen. Was AM bedeutet und welche Vorteile die neue Technologie mit sich bringt? Unser Reporter Tim Kuchenbecker hat es sich erklären lassen. 
Text:

Bei der additiven Fertigung geht es darum, dass ein Produkt Schicht für Schicht hergestellt wird, wie mit einem 3D-Drucker, den es ja auch schon für den Privatanwender gibt. So etwas Ähnliches nutzt mittlerweile auch die Industrie.
O-Ton
So Rainer Gebhardt von der VDMA Arbeitsgemeinschaft Additive Manufacturing. Auf der EMO Hannover präsentieren Anbieter für die additive Fertigung ihre Innovationen, das Unternehmen EOS aus Bayern gehört dazu.
O-Ton
Bei der Herstellung von Produkten wie Werkzeugen wurde bislang oftmals das substraktive Verfahren genutzt. Ich habe also beispielsweise ein großes Stück Stahl, das in einer Zerspanungsmaschine bearbeitet wird. Der Vorteil beim additiven Verfahren.
O-Ton
Ganz so einfach ist es dann aber doch nicht, sagt der Experte.
O-Ton
Bereits 2003 hat das Unternehmen Trumpf als eines der ersten eine Additive Manufacturing-Maschine auf den Markt gebracht. 2006 wurde die Produktion allerdings eingestellt. Seit drei Jahren ist man wieder mit dabei, so Rainer Grünauer. Denn die additive Fertigung bringt viele Vorteile mit sich.
O-Ton
Jetzt ist die additive Produktion aber auch eine Kostenfrage -was zugleich beantwortet, ob Additive Manufacturing auch immer sinnvoll ist.
O-Ton
Eine neue Technologie, die zukünftig einen Wettbewerbsvorteil bringen kann.

Tim Kuchenbecker, Redaktion ... Hannover


O-Ton:
Name:
Rainer Gebhardt
Funktion:
Projektleiter der VDMA Arbeitsgemeinschaft Additive Manufacturing
PLZ:
60528
Ort:
Frankfurt am Main
Name:
Michaela Prummer
Firma:
EOS GmbH
Funktion:
Key Account Manager Industry
PLZ:
82152
Ort:
Krailling
Name:
Rainer Grünauer
Firma:
TRUMPF Laser- und Systemtechnik GmbH
Funktion:
Leiter Vertrieb Additive Manufacturing
PLZ:
71254
Ort:
Ditzingen
Autor:
Tim Kuchenbecker
Länge:
3:25 min (einfach und mehrfach kürzbar)
 
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