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Von wegen Meister Eder! Die Digitalisierung im Handwerk
10.03.2017 11:59 Uhr
In München findet noch bis zum Dienstag (14.3.) die Internationale Handwerksmesse statt. Und, wie modern das Handwerk mittlerweile ist, zeigen viele Aussteller an ihren Ständen. Denn, die Digitalisierung ist mittlerweile für das Handwerk nicht nur notwendig, um im Markt bestehen zu können, sondern auch ein Anreiz für junge Leute, sich mit dem Handwerk und einem eventuellen Berufswunsch zu befassen.
 
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Anmoderation:
In München findet noch bis zum Dienstag (14.3.) die Internationale Handwerksmesse statt. Und, wie modern das Handwerk mittlerweile ist, zeigen viele Aussteller an ihren Ständen. Denn, die Digitalisierung ist mittlerweile für das Handwerk nicht nur notwendig, um im Markt bestehen zu können, sondern auch ein Anreiz für junge Leute, sich mit dem Handwerk und einem eventuellen Berufswunsch zu befassen. Tim Kuchenbecker hat sich auf der Messe umgeschaut.
Text:

Schöner als Heidi Barzik vom Kompetenzzentrum Digitales Handwerk kann man das Handwerk von heute kaum beschreiben.
O-Ton
Gezeigt wird am Stand auf der Internationalen Handwerksmesse ein Beispiel aus dem Tischler-Handwerk, zu sehen ist ein Computerbildschirm und eine Virtual Reality-Brille.
O-Ton
Nur ein paar Meter weiter steht Andreas Eißner vom Bundestechnologiezentrum für Elektro- und Informationstechnik. Er hat eine Google Brille mit dabei, die beispielsweise Elektrobetriebe und deren Monteure bereits im Einsatz haben.
O-Ton
Natürlich ist die Digitalisierung noch längst nicht in allen Handwerksbetrieben angekommen. Ein Grund für Bundeswirtschaftsministerin Brigitte Zypries nach München zu kommen.
O-Ton
Schreiner Sebastian Bergmann ist auch auf der Messe - als Aussteller. Und er hat ein ebenso spannendes Beispiel zum Thema Digitalisierung im Handwerk mitgebracht. Es geht um ein programmiertes System, das mittels Robotertechnik erstaunliche Arbeiten übernimmt.
O-Ton
Bedeutet, der Künstler fertigt die erwähnte Skulptur gar nicht mehr selbst.
O-Ton
Auch der Endverbraucher kann durch die Digitalisierung im Handwerk profitieren. Über schrankwerk.de kann man sich beispielsweise seine Schränke komplett selbst am Computer konfigurieren, mit allen Maßen, Holzarten, Farben und Sonderwünschen, die dann in einer professionellen Traditionswerkstatt gefertigt werden. Etwas, was immer besser beim Kunden ankommt, sagt Walter Klocke. Diesen Konfigurator gibt es nämlich eigentlich schon seit 2008.
O-Ton
Mehr Aufträge durch Digitalisierung und das ist gut so, wenn es das echte Handwerk unterstützt.

Tim Kuchenbecker, Redaktion ... München


O-Ton:
Name:
Heidi Barzik
Firma:
Handwerkskammer Dresden Kompetenzzentrum Digitales Handwerk
PLZ:
01099
Ort:
Dresden
Name:
Andreas Eißner
Firma:
Bundestechnologiezentrum für Elektro- und Informationstechnik
PLZ:
26123
Ort:
Oldenburg
Name:
Brigitte Zypries
Firma:
Bundesministerin für Wirtschaft und Technologie
Name:
Sebastian Bächer
Firma:
Bächer Bergmann
PLZ:
50969
Ort:
Köln
Name:
Walter Klocke
Firma:
schrankwerk.de
PLZ:
48431
Ort:
Rheine
Autor:
Tim Kuchenbecker
Länge:
3:49 min (einfach und mehrfach kürzbar!!!)
 
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