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Anmoderation: Arbeit ist nicht mehr das, was sie mal war. Das gilt in vielen Bereichen und vieles wird sich wohl in den kommenden Jahren noch stärker verändern. Durch technische Möglichkeiten wie Smartphones, Laptops und Datenwolken arbeiten zum Beispiel schon längst nicht mehr alle Mitarbeiter fünf Tage im Büro, sondern auch von unterwegs oder von zu Hause. Wie sieht der Arbeitsplatz von morgen aus? Um diese und viele mehr Fragen geht es auf der Personal 2017 Nord in Hamburg. Jörg Sauerwein berichtet… Text:
O-TON Collage Segen oder Fluch – großartig oder nervig? Die Digitalisierung der Arbeitswelt macht vieles möglich, und die Wahrheit liegt wie so oft in der Mitte und hängt von vielen Faktoren ab: Wie wird im Unternehmen mit den Möglichkeiten umgegangen, was lebt der Chef vor, was wünscht sich der Mitarbeiter? O-TON Hocke … erläutert der Messechef und Veranstalter der Personal Nord Ralf Hocke Mobiles Arbeiten ist einer der Themenschwerpunkte der Veranstaltung. Denn mit den neuen Möglichkeiten gehen häufig auch viele Veränderungen einher. Unternehmen brauchen eine Vertrauenskultur und auch die Organisationsstrukturen verändern sich. Das wird aber nicht nur durch die Digitalisierung vorangetrieben. Beispielsweise auch ein Stichwort wie Agiles Arbeiten zieht in immer mehr Firmen ein. Dabei organisieren sich Abteilungen und Mitarbeiter deutlich stärker selbst, als in klassischen Unternehmensstrukturen, was unter anderem zu mehr Effizienz führen soll. O-TON Merz Christina Merz vom Coaching-Unternehmen Veraenderungskraft berät Firmen, die agiler arbeiten wollen, um so in ihren Märkten besser bestehen zu können. Das funktioniere nicht überall, sagt sie. Aber oft seien agile Unternehmen leistungsfähiger, weil nicht mehr für die Hierarchie und den Chef, sondern für den Kunden gearbeitet wird. Um mehr Effizienz geht es auch Marc Emde, dem Geschäftsführer von concludis, und zwar wenn es um neue Mitarbeiter geht. Er bietet vielen Firmen ein komplettes Bewerbungsmanagementsystem. Gerade in Unternehmen mittlerer Größe würden Personalabteilungen oft noch viel zu viel Zeit in unwichtige Dinge stecken. O-TON Emde Die Digitalisierung soll vieles einfacher, schneller und besser machen – egal ob für den Personaler oder für alle anderen Mitarbeiter. Wichtig dabei in vielen Bereichen aber: Es muss klar sein, wie es laufen soll, damit die Digitalisierung nicht als Fluch empfunden wird. O-TON JS Redaktion Hamburg O-Ton:
Name: Arbeitnehmer Name: Ralf Hocke Firma: spring Messe Management GmbH Funktion: Geschäftsführer PLZ: 68159 Ort: Mannheim Webadresse: Name: Christina Merz Firma: Veraenderungskraft Funktion: Coach PLZ: 30167 Ort: Hannover Webadresse: Name: Marc Emde Firma: Concludis Funktion: Geschäftsführer PLZ: 51145 Ort: Köln Webadresse: Autor: Jörg Sauerwein Länge: 3:10 Min.
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