Natürlich müssen Offshore-Windparks auch unter Wasser immer wieder überprüft werden. Es gibt Stahlkonstruktionen, große Rohe, die verschweißt sind, etc. - und hier muss von Zeit zu Zeit geschaut werden, wie intakt die Schweißnähte sind. Und, das wird auch gemacht, sagt Axel Jankowski von der KontrollTechnik GmbH.
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Denn die Betreiber dieser Parks dürfen derzeit selbst entscheiden, wie sie prüfen. Meistens erfolgt das nur stichpunktartig und mit Tauchern, erklärt Robert Staudigel vom Unternehmen Areva.
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Und das, so sagen es die beiden Aussteller auf der Schweissen und Schneiden, ist alles andere als sicher. Ihre Lösung zeigen sie in einem etwa drei Meter hohen, verglasten Wassertank auf dem Messestand.
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Also, das kleine U-Boot, das mit Licht, Greifern und Sensoren ausgestattet ist begibt sich in die Tiefe. Reinigt erst einmal die Schweißnähte von den Dingen, die sich da unter Wasser festgesetzt haben und dann geht es um die zerstörungsfreie Werkstoffprüfung.
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Das Echo sagt dem Experten quasi, ob die Schweißnähte heil sind oder ob es Probleme gibt. Gerade das frühzeitige Entdecken ist wichtig.
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Wie die Technik in Offshore-Windparks funktionieren kann, das ist ausgiebig in einem Testzentrum in Erlangen erprobt worden. Jetzt müssen nur noch die Windpark-Betreiber in diese Technik und Dienstleistung investieren. Da sind beide Unternehmer aber zuversichtlich, denn sie verfügen beide bereits über jahrelange Praxis-Erfahrung mit ihren Geräten unter Wasser.
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Vom Kernkraftwerk in den Offshore-Windpark. Innovationen Made in Germany.

Tim Kuchenbecker, Redaktion ... Düsseldorf