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Anmoderation: Retro ist in - man kennt diesen Trend zum Beispiel bei Autos oder Motorrädern. Aber auch bei Flugzeugen geht man "back to the roots". Viele Hersteller präsentieren auf der AERO Nachbauten aus längst vergangenen Zeiten. Da sind einige ganz tolle Schmuckstücke dabei. Bettina Hoffmann berichtet. Text:
Es ist die Urmutter aller Ganzmetallverkehrsflugzeuge. Die Rede ist von der Junkers F13. Jetzt, 99 Jahre nach ihrem Jungfernflug, erhält der historische Nachbau die Verkehrszulassung. Maßgeblich verantwortlich dafür ist Dieter Morszeck, Chef von Junkers Flugzeugwerke. Er nimmt die Besucher mit auf eine Zeitreise. O-Ton Fertiggestellt ist aktuell eine einzige Maschine, drei weitere sollen noch kommen und fünf Originale von 1919 stehen in verschiedenen Museen - unter anderem in Berlin und München. Auch bei Bücker & Funk setzt man auf Retro. Am Stand auf der AERO steht ein Nachbau des Bücker Jungmann - einem Doppeldecker aus den 1930er Jahren. O-Ton Für Bastler ist die Präsentation bei ScaleWings interessant. Hier gibt es für rund 120.000 Euro einen Nachbau des US-amerikanischen Propeller-Jagdflugzeugs P-51 Mustang aus den 1940er Jahren als Bausatz. Das Vorbild bekommt man heute nicht unter zwei Millionen US-Dollar. O-Ton Für einen Flugzeuglieber ist das aber eine Kleinigkeit, wenn man bedenkt, dass am Ende ein so schönes Flugzeug dabei rauskommt. Bettina Hoffmann, Redaktion... Friedrichshafen O-Ton:
Name: Dieter Morsczeck Firma: Junkers Flugzeugwerke AG Funktion: CEO PLZ: 8600 Ort: Dübendorf/Schweiz Webadresse: Name: Toni Eiser Firma: ScaleWings Aircraft GmbH Funktion: Business Development PLZ: 5204 Ort: Strasswalchen/Österreich Webadresse: Name: Peter Funk Firma: Bücker & Funk Funktion: Geschäftsführer PLZ: 67346 Ort: Speyer Webadresse: Autor: Bettina Hoffmann Länge: 2:34 min
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