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Pionier für die neue Maschinensprache: GROB war von Anfang an dabei
18.09.2019 11:00 Uhr
Mit über 6.900 Mitarbeitern weltweit, fertigen die GROB Werke unter anderem sogenannte Zerspanungsanlagen für die Fertigung. Da in der Metallbearbeitung derzeit aber noch viele unterschiedliche Sprachen herrschen, wollte das Familienunternehmen es einfacher machen und gehört zu den Initiatoren für umati. Markus Frank ist bei GROB für die Digitalisierung zuständig und erklärt unter anderem die Vorzüge einer einheitlichen Maschinensprache.
 
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Text:

Markus Frank antwortet auf folgende Fragen:

0:02 min (Timecode)
1. Was bieten die GROB Werke alles an?

0:31 min
2. Für die Fachfremden unter uns: Was sind Zerspanungsanlagen?

0:57 min
3. Und wieso braucht es nun umati?

1:50 min
4. Erklären Sie den Unterschied zwischen "Vorher" und jetzt mit umati...


O-Ton:
Name:
Markus Frank
Firma:
GROB Werke
Funktion:
Leiter Digitalisierung & Grob-Net4Interface
PLZ:
87719
Ort:
Mindelheim
Autor:
Peter Feder
Länge:
2:41 min
 

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