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umati: Eine einfache Konnektivitätslösung für Maschinen
19.09.2023 11:42 Uhr
Maschinen miteinander zu verbinden, kann herausfordernd sein. Auf der einen Seite hat man viele unterschiedliche Maschinen, auf der anderen, viele unterschiedliche Softwarelösungen. Wie das global zukünftig einfacher und sicherer funktionieren soll, zeigt die Initiative umati (universal machine technology interface) auf der EMO Hannover 2023. Was dahinter steckt, erklärt im vorliegenden Interview Götz Görisch vom VDW (Verein Deutscher Werkzeugmaschinenfabriken), der sich selbst als Technologie-Evangelist in der umati-Initiative bezeichnet. 
 
Text:

Götz Görisch antwortet auf folgende Fragen:

00:13 min (Timecode - Beginn der Antwort)
1. Was steckt hinter umati?

00:52 min
2. Um umati vorzustellen, gibt es hier beispielsweis einen Roboterarm. Was zeigt der?

01:52 min
3. Was sind denn die Schwierigkeiten heute beim Thema Konnektivität? Was ist der momentane IST-Zustand?

02:35 min
4. Das Ganze ist ein Gemeinschaftsprojekt - auch von ganz vielen Werkzeugmaschinenherstellern?

03:05 min
5. Vielleicht können Sie noch einmal anhand von ein, zwei Praxisbeispielen verdeutlichen, zu welchen Problemen es kommen kann, wenn Maschinenbetreiber nicht so eine Lösung nutzen?


O-Ton:
Name:
Götz Görisch
Firma:
VDW (Verein Deutscher Werkzeugmaschinenfabriken e. V.)
PLZ:
60528
Ort:
Frankfurt am Main
Autor:
Tim Kuchenbecker
Länge:
3:54 min (divers kürzbar, alle O-Töne einzeln einsetzbar)
 

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