|
Referenzen
|
Anmoderation: In Hannover findet derzeit (2.-6. Mai) mit der CeMAT 2011 die Weltleitmesse für "Intralogistik" statt. 1.100 Unternehmen aus 38 Ländern präsentieren sich und Ihre Produkte, aber was ist "Intralogistik" eigentlich? Tim Sauerwein hat sich die Branche, die Milliardenumsätze macht, einmal vom VDMA, dem Verband Deutscher Maschinen- und Anlagenbau erklären lassen. Text:
O-Ton Intralogistik passiert innerbetrieblich beispielsweise im Handel, in Betrieben und in Lagerhallen, so Jens Rohrbäch vom VDMA. O-Ton Dafür werden Kräne, Gabelstapler, Sortiermaschinen, Hubwagen, Regalsysteme und Co. benötigt - und alles was damit zu tun hat fällt unter den Begriff "Intralogstik" - ein Milliardengeschäft. O-Ton Nach erheblichen Umsatzeinbrüchen in den Krisenzeiten, spürt man auch hier das gute weltweite Konjunkturklima. 60 Prozent der Kunden befinden sich in den 27 EU-Ländern. O-Ton Die größten Exportumsätze machen deutsche Intralogistik-Unternehmen in China, den USA, Frankreich und den Niederlanden. Über 99.000 Mitarbeiter beschäftigen die deutschen Intralogistik-Hersteller - Nachwuchs wird händeringend gesucht, sagt Jens Rohrbäch. O-Ton Denn Deutschland hat eine Vorreiterrolle, wenn man sich die weltweiten Umsätze mit Intralogistik-Produkten anschaut. O-Ton O-Ton:
Name: Jens Rohrbäch Firma: VDMA Funktion: Projektleiter Forum Intralogistik PLZ: 60528 Ort: Frankfurt am Main Autor: Tim Sauerwein Länge: 1:38 min
Weitere Redaktionsmaterialien zum Termin
|
Die Agentur | Pressetermine LIVE | Pressetermine ARCHIV | Digitale Pressemappe | Fotoservice | TV-Service | Hörfunkservice | Impressum | Datenschutz |