Ob zur Arbeit, im Urlaub oder in den Bergen - Fahrradfahrer nutzen ihre Zweiräder ganz vielfältig und unterschiedlich im Alltag. Manch einer mag es sportlich, andere wiederum sind eher Kurzstrecken- und Schönwetter-Radler. So kommen bei den weniger leidenschaftlichen Radfahrern auch nur ein paar Kilometer im Jahr zusammen und die ganz ambitionierten fahren so viel wie manch einer mit seinem Auto. Wir haben die Fahrradfahrer hier am Bodensee zu ihren Gewohnheiten befragt.
Wer gerne und viel Fahrrad fährt, für den ist ein Helm ein wichtiger Schutz vor Kopfverletzungen. Laut Statistiken von Unfallversicherern erleiden 70% verunglückter Radfahrer mit Helm bei einem Unfall keine Kopfverletzungen. Der Helm muss aber richtig sitzen, damit er seinen Zweck erfüllt. Mal abgesehen vom Faktor Sicherheit und Schutz, beweisen die Hersteller auf der Eurobike, dass Fahrradhelme auch stylisch und smart sein können.
Der Fahrradbranche geht es gut, sagt Siegfried Neuberger vom Zweirad-Industrie-Verband (ZIV). Auch im ersten Halbjahr 2019 hat sich die gute Konjunktur von 2018 fortgesetzt und das, obwohl das Wetter nicht unbedingt beständig war. In erster Linie ist das Konjunkturplus der immer noch wachsenden Nachfrage nach Elektro-Fahrrädern zu verdanken. Im vorliegenden Interview geht Siegfried Neuberger unter anderem auf Zahlen ein, auf Trends, die die Branche bewegen, den deutschen Zweiradmarkt im globalen Vergleich und den Stellenwert der Eurobike für die Branche.
Bei der Jahres-Pressekonferenz zieht die Messe Friedrichshafen Bilanz. Inhaltlich und finanziell lief das Geschäftsjahr 2018 mit einem starken Messeprogramm erfolgreich. Mehr als 765.000 Besucher sind 2018 zu den 53 internationalen Fachmessen, Gastveranstaltungen und Ausstellungen gekommen. Ein sehr hohes Niveau. Im laufenden Jahr 2019 wird man dennoch weniger Umsatz machen. Das hat mehrere Gründe.
Die vergangenen Jahre waren für die Messe Friedrichshafen äußerst erfolgreich und von Umsatzwachstum geprägt. Auch das vergangene Jahr 2018 verlief sehr gut und mit zahlreichen Veranstaltungen konnte man sowohl bei Besuchern als auch bei Ausstellern punkten.
Die Messe Friedrichshafen steht gut da - daran hat auch der Weggang der Outdoor nichts geändert. Das Jahr 2018 war inhaltlich und finanziell erfolgreich, man hat schwarze Zahlen geschrieben und setzt den Fokus auf die Zukunft. Im vorliegenden Interview spricht Messechef Klaus Wellmann unter anderem über das zurückliegende und das laufende Jahr und über die vier Säulen, auf die die Messe für ihre zukünftige Entwicklungen bauen will.
Nach dem Weggang der Outdoor vom Standort Friedrichshafen nach München hatten die Messemacher hier am Bodensee viel vor. Im September 2019 sollte eine neue Veranstaltung für die Outdoor-Branche stattfinden. Die wurde nun jedoch abgesagt - aber aufgeschoben ist in diesem Fall nicht aufgehoben, erklärt Bereichsleiter Stefan Reisinger im vorliegenden Interview. Er spricht über die Hintergründe und die weiteren Planungen.
Die Messe Friedrichshafen zieht Bilanz zum abgeschlossenen Geschäftsjahr 2018 und dem laufenden Jahr 2019. Stefan Mittag, Bereichsleiter Finanzen/Administration und Prokurist der Messe, gibt Einblicke in die Zahlen. Im vorliegenden Interview spricht er unter anderem über Umsatz und Gewinn im vergangenen Jahr, den Blick auf 2019 und den aktuellen Schuldenstand der Messe.
Die Flatterulme ist der Baum des Jahres 2019. Der Großbaum aus der Familie der Ulmengewächse, der hierzulande auch Flatterrüster genannt wird, kommt vor allem in Auwäldern und auf Grundwasserböden vor. Mehr interessante Fakten zum Baum des Jahres weiß Garten- und Landschaftsbaumeister Joachim Knauer. Er arbeitet bei der Deutschen Messe AG in Hannover und pflanzt mit seinem Team traditionell im Rahmen der weltweit größten Messe für die Holzbe- und verarbeitung LIGNA, den Baum des Jahres auf dem Messegelände ein.
Nachhaltigkeit, Innovation und Verantwortung für das Eigentum stehen am Tag der Waldeigentümer auf der LIGNA im Fokus. Zum ersten Mal präsentieren sich die Waldeigentümer am Messe-Mittwoch (29.5.) auf der Weltleitmesse für die Holze- und verarbeitung. Im vorliegenden Interview spricht Alexander Zeihe, Hauptgeschäftsführer der Arbeitsgemeinschaft Deutscher Waldbesitzerverbände (AGDW – Die Waldeigentümer), über den Tag der Waldeigentümer und über den Zustand der Wälder generell in Deutschland.
