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Die Flug-Drohnen, die fast aus dem Drucker geflogen kamen
07.04.2013 18:37 UhrWie 3D-Technologien zukünftig unsere Arbeitswelt beeinflussen werden, zeigen die ProzessPiraten auf der HANNOVER MESSE 2013. In dem vorliegenden O-Ton-Paket erklärt Sebastian Grimm, dass beispielsweise eine aufwendige Maschine, die rein virtuell und in 3D in Amerika hergestellt wurde, einfach per Mail nach Deutschland geschickt werden kann. Hier können Ingenieure die 3D-Maschine komplett auseinanderbauen und so beispielsweise Änderungen vorschlagen. Die Maschine kann aber auch zukünftig einfach ausgedruckt werden, wie die Multicopter, die vorgestellt werden. Sie kommen aus dem 3D-Drucker und können tatsächlich fliegen - ursprünglich waren sie eine einfache Datei.

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Text:

Sebastian Grimm antwortet auf folgende Fragen:

1. Welche Rolle spielt 3D zukünftig am Arbeitsplatz?

2. Was für eine 3D-Technologie wird hier gezeigt?

3. Das Leitthema der diesjährigen HANNOVER MESSE lautet ja "Integrated Industry" - welche Rolle spielt hier 3D?

4. Wie funktioniert das "internationale" Arbeiten mit 3D zukünftig? Können Sie das einmal an einem Beispiel verdeutlichen?

5. Wie weit ist denn 3D tatsächlich?

6. Das heißt, die Ingenieure können 3D-Maschinen auseinander- und wieder zusammenbauen?

7. Was ist denn in diesem Bereich das Highlight, das Sie auf der HANNOVER MESSE vorstellen?

8. Was wurde von dieser Drohne jetzt gedruckt?

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O-Ton:

Name:

Sebastian Grimm

Firma:

ProzessPiraten

PLZ:

89077

Ort:

Ulm

Autor:

Tim Kuchenbecker