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Erst Entenärmchen, dann Freiheit! Hyperhidrose-Betroffene erzählen
06.06.2014 10:29 Uhr
Vorliegend finden Sie zur redaktionellen Verwendung drei Interviews mit Hyperhidrose-Betroffenen. Alle drei haben zwei Dinge gemeinsam: zum einen leiden sie an übermäßigem Schwitzen im Achselbereich, zum anderen haben sich alle mit Botulinum behandeln lassen.

Betroffene 1: Julia (19) hat gerade ihr Abi geschafft und beginnt nun eine Ausbildung zur Zahnmedizinischen Fachangestellten. Sie hatte kürzlich ihre erste Behandlung mit Botulinum. Bisher ist sie mit "Entenärmchen" unterwegs gewesen, weil ihr das starke Schwitzen so peinlich war. Ihre Oma hat ihr die Therapie finanziert.

Betroffene 2: Irmgard Kasper (78) ist die Großmutter von Julia. Früher war sie Lehrerin. Das starke Schwitzen hat sie sehr belastet - gerade im Umgang mit den Kindern in der Klasse. Doch auch privat musste sie immer darauf achten, was sie anzieht, damit die Hyperhidrose nicht so auffällig ist. Jetzt genießt sie ihr Leben und gönnt sich ein, zwei Botulinum-Behandlungen pro Jahr. Sie selbst bezeichnet das neue Lebensgefühl als Luxus.

Betroffener 3: Lars Lück (21) macht eine Ausbildung zum Industriekaufmann. Zur Arbeit fährt er mit dem Auto. Früher waren die tellergroßen Schweißflecken schon morgens bei der Ankunft im Betrieb deutlich zu sehen. Nach der Botulinum-Behandlung fühlt er sich wie ein neuer Mensch. Endlich kann er anziehen was er will und ausgehen, ohne Angst zu haben, dass seine Hyperhidrose sichtbar ist. Mittelchen wie 48-Stunden Deo oder Schweißpads haben ihm in der Vergangenheit nicht geholfen.

Die O-Töne aus allen drei Interviews können einzeln und individuell für die Berichterstattung genutzt werden.


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Text:

Probanden antworten in den Interviews auf folgende Fragen:

1. Bitte einmal vorstellen.

2. Können Sie bitte einmal verdeutlichen, wie seht das Schwitzen im Normalfall auftritt und was Sie dabei am meisten stört.

3. Können Sie beschreiben, wie unangenehm/belastend das Gefühl tatsächlich ist.

4. Was haben Sie denn alles probiert, um das Schwitzen unauffälliger zu machen?

5. Wie haben Sie sich mit dem Thema Botulinumtoxin beschäftig? Botolinum gegen das Schwitzen.

6. Haben Sie vorher andere Sachen ausprobiert?

7. Wie war die Behandlung mit Boltulinumtoxin?

8. Ist das schmerzhaft?

9. Wie sind die Ergebnisse nach der Behandlung?

10. Wie lange machen Sie das schon?

11. Wie frei fühlen Sie sich dadurch?

12. Ist das Ganze nicht ein bisschen teuer?

13. Was hat sich verändert, seitdem Sie die Behandlungen durchführen lassen?

Irmgard Kasper: Sie finanzieren sogar Ihrer Enkelin solche Behandlungen?


O-Ton:
Name:
Julia (19) - Auszubildene
Name:
Irmgard Kasper (78) - Rentnerin
Name:
Lars Lück (21) - Auszubildener
Autor:
Tim Kuchenbecker
Länge:
9:06 min (alle drei Interviews hintereinander)
 

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