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Fliegen in der Zukunft wird grüner
08.10.2013 15:00 UhrNoch bis zum 11. Oktober findet auf der Münchner Messegelände die inter airport europe 2013 statt. Die Fachmesse hat nicht nur ein breitgefächertes Spektrum für seine Besucher parat, sondern informiert auch über die technischen Neuheiten in der Flughafenbranche. Reporterin Susanne Zehentbauer hat sich mit Luftfahrtmanager Michael Kerkloh des Münchner Flughafen über das Fliegen in der Zukunft unterhalten.

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Auf dem Münchner Messegelände ist noch bis zum 11. Oktober die inter airport europe 2013 geöffnet. Die Fachmesse für Flughafen-Ausrüstung, Technologie, Design und Service zeigt dem Besucher nicht nur ein breitgefächertes Spektrum, sondern informiert auch über die technischen Neuheiten. Reporterin Susanne Zehentbauer hat sich mit Luftfahrtmanager Michael Kerkloh des Münchner Flughafen über das Fliegen in der Zukunft unterhalten

Text:

Fliegen, schweben, die Welt von Oben sehen, auch wenn das Flugzeug längst zum Alltag dazu gehört - fliegen ist nach wie vor etwas Besonderes. Doch wie wird der Fluggast in der Zukunft einchecken und fliegen? Luftfahrtmanager Michael Kerkloh

O-Ton

„Grüner“ also, aber was heißt grüner Fliegen?

O-Ton

Und auch in der puncto Sicherheit wird es Änderungen geben, so Kerkloh:

O-Ton

Der Fluggast der Zukunft kann also noch mehr genießen. Sind wir mal gespannt, wie sich das in ein paar Jahren anfühlt. Die inter airport europe 2013 ist noch bis zum 11. Oktober auf dem Messegelände geöffnet.

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O-Ton:

Name:

Michael Kerkloh

Firma:

Münchner Flughafen GmbH

Funktion:

Vorsitzender der Geschäftsführung und Arbeitsdirektor

PLZ:

85326

Ort:

München