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Gutes Wetter sorgt für gute Bilanz - Regierungspläne bereiten Sorgen.
07.03.2014 15:33 Uhr
Holger Schwannecke, Generalsekretär des Zentralverbandes des Deutschen Handwerks (ZDH), rechnet aufgrund des milden Winters mit einem Umsatzplus von zwei Prozent und 25.000 zusätzlichen Arbeitsplätzen. Sorge bereiten ihm neben dem Fachkräftemangel auch die Pläne der Bundesregierung, mit 63 abschlagsfrei in Rente zu gehen. Den gesetzlichen Mindestlohn sieht Schwannecke kritisch, weil dieser junge Menschen dazu verführen könnte, auf eine Ausbildung zu verzichten und stattdessen Helfertätigkeiten zu übernehmen, die ihnen zunächst mehr einbringen, als das Ausbildungsgehalt.

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Text:
Holger Schwannecke, Generalsekretär des Zentralverbandes des Deutschen Handwerks (ZDH), antwortet auf folgende Fragen:

1.    Wie ist die wirtschaftliche Situation des Handwerks momentan?
2.    Welche Sorgen gibt es derzeit in der Branche?
3.    Welche Forderungen gibt es an die Politik?
4.    Welche Forderungen gibt es in Bezug auf Energiepolitik im Spitzengespräch mit Bundeskanzlerin Angela Merkel?
5.    Wie steht das Handwerk zum gesetzlichen Mindestlohn?
6.    Was halten Sie von den Plänen der Europäischen Kommission, die Ausbildung im Handwerk einheitlich zu regeln?
7.    Welche Auswirkungen hat die politische Situation in der Ukraine auf die Branche?

O-Ton:
Name:
Holger Schwannecke
Firma:
Zentralverbandes des Deutschen Handwerks (ZDH)
Funktion:
Generalsekretär
PLZ:
10117
Ort:
Berlin
Webadresse:
Autor:
Björn Czieslik
Länge:
5:48 Min.
 

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