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Anmoderation: Am Freitag (14.03.) kam es am Rande der Internationalen Handwerksmesse in München zum Spitzengespräch der Deutschen Wirtschaft. Die großen deutschen Wirtschaftsverbände sind mit Kritik an der bisherigen Politik der Großen Koalition in den Termin mit Bundeskanzlerin Angela Merkel gegangen. Mindestlohn, Rente mit 63 und die Energiepolitik waren dringende Themen über die man sprechen wollte. Worauf sich die Runde letztlich verständigt hat? Unser Reporter Tim Kuchenbecker berichtet. Text:
Handwerkspräsident Hans Peter Wollseifer ist mit gemischten Gefühlen in das Münchner Spitzengespräch gegangen. O-Ton Nach anderthalb Stunden gab es dann das Statement des Zentralverbands des Deutschen Handwerks. O-Ton (konstruktives Gespräch mit Merkel/breite Übereinstimmung in Bezug auf den Haushalt) Bundekanzlerin Merkel habe Positives aus dem Gespräch mitgenommen. O-Ton (intensive Gespräche/gut, dass Verbände gesagt haben, dass Richtung EEG richtig ist/Deutschland muss richtige Rahmenbedingungen bekommen) Beim Thema Mindestlohn habe Merkel die Ratschläge der Verbände mit aufgenommen, so die Kanzlerin. Themen waren auch der Nachwuchs und der Erhalt des Meisterbriefs. O-Ton (Meisterbrief) In Sachen Wirtschaftlichkeit müssten auf vielen Gebieten noch bessere Bedingungen geschaffen werden, so die Verbände. Die Kanzlerin zeigte Investitionsbereitschaft. O-Ton Natürlich kam auch die derzeitige Situation in der Ukraine und im Besonderen die Haltung Russlands zur Sprache, denn auch hier gehe es um wichtige Wirtschaftsbeziehungen. Hier gab Merkel noch einmal deutlich zu verstehen, sie wolle Lösungen, die Türen ständen für Gespräche offen. Tim Kuchenbecker, Redaktion ... München O-Ton:
Name: Hans Peter Wollseifer Funktion: ZDH-Präsident Name: Dr. Angela Merkel Funktion: Bundeskanzlerin Autor: Tim Kuchenbecker Länge: 2:09 min
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