Die Einsatzzentrale befindet sich im Hafen-Klub, bei den St.Pauli Landungsbrücken. Gut zwanzig Tische sind hier aufgestellt und an fast jedem sitz auch jemand. Ansonsten stehen überall Funkgeräte, Telefone, Laptops, Aktenordner, Bildschirme, auf denen nahezu der gesamte Hafengeburtstag Hamburg beobachtet werden kann, anhand von Bildern der zahlreichen Überwachungskameras. An der einen Wand, eine große Hafenkarte. Eine andere Wand besteht komplett aus Glasscheiben: freie Sicht direkt die Elbe, die Schiffe und tausende von Besuchern. Ein Panoramabild aus dem zweiten Stock.
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Andreas Brummermann ist nautischer Direktor und stellvertretender Hafenkapitän im Hamburger Hafen. Warum so eine Einsatzzentrale Sinn macht, ist schnell beantwortet.
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Die richtige Kommunikation ist das A und O, gerade bei Veranstaltungen dieser Größenordnung, bestätigt Olaf Frankowski, Polizeiführer in der Einsatzzentrale. Die Polizei hat dafür zu sorgen, dass die Sicherheit an Land, im Wasser und in der Luft gewährleistet ist.
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Zu großen Zwischenfällen sei es bisher auf dem 825. Hafengeburtstag Hamburg noch nicht gekommen. Sagt auch Michael Steinbock von der Feuerwehr, der nur ein, zwei Tische weiter sitzt.
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Trotzdem muss man vorbereitet sein, so der Brandrat.
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Und auch Oberleutnant Ferdinand Storm sitzt mit seinen Kameraden in der Einsatzzentrale des Hamburger Hafengeburtstags, er kommt vom 6. Feldjägerregiment, Hamburg.
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Unter anderem liegt die Fregatte Hamburg an der Überseebrücke, aber es sind auch internationale Gäste zum Geburtstag gekommen.
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Ein Raum voller Entscheidungsbevollmächtigter, denn Sicherheit steht auch beim 825. Hafengeburtstag Hamburg an allererster Stelle, so abschließend noch einmal Andreas Brummermann.
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Tim Kuchenbecker, Redaktion ... Hamburg