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Transportroboter unterwegs im gleichen Flur - mehr als nur eine Vision
22.05.2014 12:15 Uhr
Roboter, die Getränke und Speisen servieren oder Waren transportieren, gibt es schon lange. Allerdings nur als ferngesteuertes Spielzeug. Wirklich spontan reagieren und selber entscheiden, können sie nicht. Dabei wäre das besonders in Fabrik- und Lagerhallen sehr praktisch. Bei der Intralogistik-Weltleitmesse CeMAT (19.-23. 5.) in Hannover wird jetzt über mögliche Zukunftsszenarien diskutiert. In dem vorliegenden Beitrag geht es darum, wie fahrerlose Transportsysteme noch intelligenter werden sollen und wo sie eingesetzt werden könnten.
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Roboter, die Getränke und Speisen servieren oder Waren transportieren, gibt es schon lange. Allerdings nur als ferngesteuertes Spielzeug. Wirklich spontan reagieren und selber entscheiden, können sie nicht. Dabei wäre das besonders in Fabrik- und Lagerhallen sehr praktisch. Bei der Intralogistik-Weltleitmesse CeMAT (19.-23. 5.) in Hannover wird jetzt über mögliche Zukunftsszenarien diskutiert. Unser Reborter Thomas Ultsch war dabei.
Text:

Fahrerlose Transportsysteme sind für Insider ein alter Hut. Schon seit vielen Jahren fahren zum Beispiel Gabelstapler ohne Gabelstaplerfahrer in Lagerhallen herum und transportieren vor allem Waren auf Paletten. Waldemar Osterhoff vom Hersteller EK Automation zu den Gründen.
(O-Ton Osterhoff)
Deshalb haben sich in vielen Bereichen Transportroboter durchgesetzt. Und zwar nicht nur Gabelstapler.
(O-Ton Osterhoff)
Allerdings gibt es doch Grenzen. Die Roboter können zum Beispiel nicht auf veränderte Umgebungen reagieren, also spontan und selbständig entscheiden und Routen selber planen. Damit sie das schaffen ist viel Entwicklungsarbeit nötig. Günter Ullrich ist beim Verein Deutscher Ingenieure Leiter des Fachausschusses Fahrerlose Transportsysteme. Er sagt: Eine komplexe Umgebung muss im System auch komplex erfasst werden.
(O-Ton Ullrich)
Daran arbeiten die Entwickler. Die Anforderung ist klar: Die Transporter sollen raus aus den Hallen.  
(O-Ton Ullrich)
Vorteile gibt es einige: Arbeiten im Schichtbetrieb und am Sonntag: Kein Problem und nicht nur bei Industrie gefragt, sondern – wie gerade erwähnt - auch in Krankenhäusern.
(O-Ton Ullrich)
Wenn Ihnen also in Zukunft ein Transportroboter entgegenkommt, können Sie beruhigt weitergehen. Er wird ausweichen.

Thomas Ultsch, Redaktion … Hannover


O-Ton:
Name:
Waldemar Osterhoff
Firma:
E&K Autmation GmbH
Funktion:
Business Development
PLZ:
21224
Ort:
Rosengarten
Webadresse:
Name:
Dr.-Ing. Günter Ullrich
Firma:
Verein Deutscher Ingenieure
Funktion:
Leiter Fachausschuss Fahrerlose Transportsysteme
PLZ:
40468
Ort:
Düsseldorf
Webadresse:
Autor:
Thomas Ultsch
Länge:
3:43 min (einfach und mehrfach kürzbar)
 

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