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Anmoderation: Auf der Musikmesse in Frankfurt werden derzeit (bis 09.04.) den Besuchern etwa 30.000 Instrumente präsentiert. Farben, Formen und Designs verändern sich, aber eine Gitarre bleibt eine Gitarre und ein Schlagzeug ein Schlagzeug. Trotzdem hat unser Reporter Tim Sauerwein sich einmal auf die Suche begeben, um die ein oder andere Neuheit zu finden. Text:
Wie wäre es zum Beispiel mit einer Gitarre ohne Seiten, statt Korpus befindet sich am Gitarrenarm ein Tablet mit digitalen Linien, an denen dann gezupft werden darf oder so ähnlich jedenfalls. Das Gerät kommt aus Japan, genauso wie die Harada Violinen - elektrisch und außergewöhnlich geformt. O-Ton Violine O-Ton Aussteller "Die Violinen starten bei 2.000 Euro, sie hat fünf Saiten und einen powervollen Sound" Dominiert werden die Neuheiten von Softwarelösungen in sämtlichen Bereichen. Einer davon sind Smartphones, so brauchte man, wenn man früher E-Gitarre gespielt hat und dass dann professionell aufnehmen und abmischen wollte: einen Computer, eine Audiokarte, das nötige Programm und einen Mischer - Kostenpunkt rund 1.000 Euro. Heute braucht man nur noch ein kleines Gerät, so groß wie eine Schachtel für ein Kartenspiel, ein iPhone und eine Box oder Kopfhörer. O-Ton Neu sind Groovemaschinen aus Frankreich - wie aus dem Raumschiff Enterprise steht das weiße Gerät, so groß wie ein durchschnittlicher Fernseher, auf dem Pult und Nicolas Piau, dreht an unzähligen Knöpfe und drückt die beleuchteten Tasten. O-Ton "Das ist ein Sythesizer, eine Rythmusbox - die einfach alles kann - die Zukunft der DJ´s". Brandneu und ein Hingucker ist ein Piano mit einfahrbarer Tastatur aus Österreich mit elektronischer Klangübermittlung, Porsche-Design und einer einzgartigen Technologie. Entwickler Bruno Weinberger. O-Ton Mit Sensoren werden also die Töne übertragen - über zwei Jahre haben Stars das Piano getestet - jetzt kommt es auf den Markt. O-Ton Und das Piano sieht nicht nur modern und erstklassig aus, es hat auch nette Funktionen, so kann ich es per Knopfdruck nach oben und unten fahren oder die Fußtasten per Bluetooth verwenden, so können auch Kinder problemlos üben. Also, auch wenn nicht unbedingt neue Instrumente an sich erfunden werden, auch so manch eine Weiterwentwicklung kann sich sehen lassen. O-Ton Tim Sauerwein, Redaktion ... Frankfurt O-Ton:
Autor: Tim Sauerwein Länge: 2:14 min
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