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Wie wird in Zukunft gelehrt und gelernt? Trendbeitrag von der didacta 2015
25.02.2015 16:50 UhrÜber viele Jahre hat sich bei der Vermittlung von Lerninhalten nicht viel geändert. Tafel, Kreide, Heft, Füller und Schulbuch – viel mehr gab es nicht. Dank neuer Technologien wird das jetzt alles rasant anders und Lernen so bunt und vielseitig wie das Leben. Wie die Zukunft der Bildung genau aussieht, das kann zur Zeit (24.-28. 2.) auf der größten Bildungsmesse der Welt, der didacta, in Hannover besichtigt werden. Neben Altbewährtem werden dort auch viele digitale Hightech-Innovationen und Ideen gezeigt. In dem vorliegenden Beitrag erfahren Sie, wie Mega-Whiteboard, Lehr-Roboter und Schulbuchapps die Bildung verändern sollen.

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Anmoderation:

Über viele Jahre hat sich bei der Vermittlung von Lerninhalten nicht viel geändert. Tafel, Kreide, Heft, Füller und Schulbuch – viel mehr gab es nicht. Dank neuer Technologien wird das jetzt alles rasant anders und Lernen so bunt und vielseitig wie das Leben. Wie die Zukunft der Bildung genau aussieht, das kann zur Zeit (24.-28. 2.) auf der größten Bildungsmesse der Welt, der didacta, in Hannover besichtigt werden. Neben Altbewährtem werden dort auch viele digitale Hightech-Innovationen und Ideen gezeigt. Unser Reporter Thomas Ultsch stellt Ihnen einige vor.

Text:

Ein Bild, Text, wieder ein Bild, wieder Text, so sehenBücher eben aus. Mehr können sie nicht. Bis jetzt. Auf der didacta präsentiertKids Interactive eine neue SchulbuchApp namens SchulAR. Geschäftsführer Daniel Brochwitzerklärt, wie´s geht.
(O-Ton Brochwitz)
Das Buch wird so zur Tür in grenzenlose Multimedia-Welten. Und wenn man nichtweiß, wie das Ganze genau funktioniert, könnte man im Klassenzimmer der Zukunftvielleicht NAO fragen. Der Lehrer der Zukunft verliert nie die Geduld, denn er ist ein Roboter. Inerster Linie kann man mit una an ihm Programmieren üben. Aber das ist nochlange nicht alles. Michelle Hormesch vom Hersteller Aldebaran Robotics.
(O-Ton Hormesch)
Die menschlichen Lehrer wird NAO aber sicher nicht sofort verdrängen. Trotzdem:Im Umfeld der Lehrer wird sich wohl einiges ändern. Die Tafel 2.0 heißtWhiteboard. Das größte der Welt hat fast 2,5 Metern Bildschirmdiagonale. EinMega-Touchscreen mit Mega-Möglichkeiten. Christian Schaeben von der Firmai3Learning.
(O-Ton Schaeben)
Vermutlich werden aber auch die Schüler nachrüsten. Spicken 2.0 sozusagen. Nurgibt es dafür keine Messe.

Thomas Ultsch, Redaktion … Hannover

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O-Ton:

Name:

Daniel Brochwitz

Firma:

Kids Interactive GmbH

Funktion:

Geschäftsführer

PLZ:

99094

Ort:

Erfurt